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Übergang Schule Beruffür Lehrer/innen

Hier finden Sie Informationen zum Thema Gemeinsames Lernen und weiter unten für Seiteneinsteigerklassen bzw. Internationale Förderklassen.

Gemeinsames Lernen

Die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf an Regelschulen können entsprechend ihres Förderbedarfs sehr unterschiedliche Angebote von „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KAoA) oder „Schule trifft Arbeitswelt“ (STAR) in Anspruch nehmen.

Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Emotionale und soziale Erziehung nehmen an den KAoA-Standardelementen teil.

Für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Emotionale und soziale Erziehung mit einem Behinderungsgrad von mehr als 50 Prozent und Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in den Bereichen Geistige Entwicklung (GG), Körperliche und motorische Entwicklung (KmE)
Hören und Kommunikation (HuK), Sehen (SE), Sprache (SQ) oder einer fachärztlichen Diagnose aus dem Autismus-Spektrum, gibt es im KAoA-System über „STAR – Schule trifft Arbeitswelt“ behinderungsspezifische vertiefende Angebote.

Der Integrationsfachdienst vor Ort unterstützt in Absprache mit den Schulen bei der Berufsorientierung – an Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens. Ziel ist dabei die Unterstützung zum  Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.

Fragen?

Wenden Sie sich als Lehrkraft für Gemeinsames Lernen an die Berufs- und Studienwahlkoordinatorin Ihrer Regelschule oder an die Ansprechpartnerinnen von KAoA:

  • Elke Stapff (Projektleitung KoKo), Tel. 0170 78 47 719, elke.stapffstadt.wuppertalde

oder an die Ansprechpartnerin für STAR:

  • Sarah Fisch (Integrationsfachdienst in Wuppertal), Tel. 0202/255 16 15, Mail: Sarah.fischifd-wuppertalde 

KAoA kompakt

Seiteneinsteigerklassen und Internationale Förderklassen

Neuzugewanderte SuS in den letzten Schulbesuchsjahren können die zentralen Bausteine Potenzialanalyse, trägergestützte Berufsfelderkundung und Praxiskurse im Rahmen von KAoA-kompakt durchlaufen.

KAoA-kompakt beinhaltet:

  • eine zweitägige, sprachreduzierte-aber nicht sprachfreie- auf die Zielgruppe zugeschnittene Potenzialanalyse,
  • drei Tage Berufsfelderkundungen, bei Bedarf inkl. einer Orientierung zum deutschen Ausbildungssystem am dritten Tag,
  • drei Tage Praxiskurse.

Alle drei Elemente werden bei einem Bildungsträger, der über speziell für die Zielgruppe von KAoA-kompakt ausgewiesene interkulturelle Kompetenzen verfügt, durchgeführt.

Ihre Ansprechpartnerin:

  • Andrea Dengel (Jobcenter Wuppertal, Übergang Schule-Beruf), Tel. 0202-74763960, andrea.dengeljobcenter.wuppertalde

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Bild von Michal Jarmoluk auf Pixabay
  • Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay

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