„Ich bin begeistert: Ein breites Bündnis an Unterschützerinnen und Unterstützern aus Zivilgesellschaft, Bürgervereinen, Sportvereinen, Umweltschutzorganisationen, Quartiersinitiativen, Kultur, Wirtschaft, Verwaltung und vielen weiteren hat trotz schwieriger Randbedingungen den Weg für die BUGA 2031 möglich gemacht. Zu spüren, was diese Stadt kann, wenn Beweger zusammenarbeiten, ist faszinierend. Jetzt ist der Weg frei für ein Stadtentwicklungsprojekt der nächsten Jahre für mehr Nachhaltigkeit, neue Mobilität und insbesondere Bürgerbeteiligung“, bedankt sich Wuppertals Oberbürgermeister Uwe Schneidewind bei allen Unterstützern. Und ergänzt: „Die Entscheidung für die BUGA 2031 ist auch ein ganz starkes Signal von Wuppertal nach außen: Auch unter schwierigen Randbedingungen hat unsere Stadt Mut zur Zukunft! Wir haben mit dem Ergebnis des Bürgerentscheids einen Vertrauensvorschuss der Wuppertalerinnen und Wuppertaler erhalten – jetzt sind wir alle gefordert, zu liefern. Es liegt viel Arbeit vor uns, um aus der BUGA 2031 ein breites Gemeinschaftsprojekt zum Wohle Wuppertals zu machen. Und das ist unser Anspruch!“

Die Wahlbeteiligung lag bei 35,5 Prozent, abstimmungsberechtigt waren 262.481 Wuppertalerinnen und Wuppertaler (alle Bürgerinnen und Bürger, die über 16 Jahre alt sind, ihren ersten Wohnsitz in Wuppertal haben und deutsche oder EU-Staatsangehörige sind). Damit der Bürgerentscheid Gültigkeit erlangt, mussten mindestens 10 Prozent der Berechtigten ihre Stimme abgeben. 391 Stimmen (0,4 Prozent) waren ungültig.