Bei einem gemeinsamen Gespräch äußerten jetzt alle den Wunsch, dass sie in einer ausklingenden Corona-Phase ihr Amt ganz anders wahrnehmen können als das derzeit unter Pandemie-Bedingungen möglich ist.
Immer ein Ohr bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt
Die typischen repräsentativen Termine wie Jubiläen, Grußworte bei Veranstaltungen, Empfang offizieller Gäste im Rathaus etc. fallen überwiegend aus. Die Veranstaltungen können nur selten in ein digitales Format übersetzt werden. Trotzdem haben alle gerade auch in der Pandemie-Situation ein Ohr bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt und führen viele Gespräche per Telefon oder im Video-Format.
Die Bürgermeisterin und die Bürgermeister kennen sich sehr gut in Wuppertal aus
Darüber hinaus gibt es erste Ideen, bestimmte Schwerpunktthemen gemeinsam in den Mittelpunkt zu stellen. Oberbürgermeister Schneidewind freut sich sehr, dass die drei Vertreter in der Stadtgesellschaft ganz besonders verwurzelt sind. Die Bürgermeisterin und die Bürgermeister kennen sich sehr gut in Wuppertal aus und erkennen schon, wo es gut läuft und wo auch schon mal nachgeholfen werden muss. Alle sind prima vernetzt.
Einsatz für Wuppertal ist lohnend
Dieser Erfahrungsschatz und das besondere Engagement werden sich auszahlen, so Schneidewind. Alle eint die tiefe Überzeugung, dass sich der Einsatz für Wuppertal lohnt. Diese Grundhaltung und Orientierung sei beispielhaft und kann helfen, einer möglichen Politikverdrossenheit die Stirn zu bieten. Die Bürgermeister und die Bürgermeisterin der Stadt werden auf der Homepage der Stadt persönlich vorgestellt.