Ziel des Projektes ist es, Know-how zum Klimaschutz zu teilen, vom Wissen der Partner zu profitieren und gemeinsam Projekte zu realisieren.
Zum offiziellen Projektbeginn reisten jetzt Susanne Varnhorst für die Stadt und Ulla Sparrer vom Städtepartnerschaftsverein als Wuppertaler Abordnung zum internationalen Auftakt-Workshop nach Costa Rica und von dort aus weiter nach Matagalpa.
Dort gab es einen ersten Austausch über den jeweiligen Stand in Sachen Klimaschutz. So war ein erstes Ergebnis, dass das Thema Hochwasserschutz sowohl in Wuppertal als auch in Matagalpa auf der Tagesordnung steht.
Für die weitere Zusammenarbeit ist zunächst geplant, Erfahrungen und Expertenwissen auszutauschen. Im April 2013 wird eine Gruppe von Umweltfachleuten aus Matagalpa in Wuppertal erwartet. Beide Partner wollen dann festlegen, auf welchen Gebieten sie intensiver zusammenarbeiten wollen und halten diese Punkte in einem Handlungsprogramm fest.
Neben den Vertretern der Stadt sollen weitere Experten mit ihrem Fachwissen eingebunden werden. Unterstützt wird die "Klimapartnerschaft" vom Wuppertal Institut, den Wuppertaler Stadtwerken, dem Städtepartnerschaftsverein und dem Wupperverband. Für die Zukunft sollen weitere Partner für das Klimapartnerschaftsprojekt gewonnen werden.
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