Aufgerufen sind Organisationen, Vereine und freie Träger, sich zu beteiligen. Für Jugendliche als Akteur:innen stehen aus den Mitteln des Jugendforums Extramittel bereit, deren Vergabe von Jugendlichen entschieden wird. Besonders gefördert werden in 2023 Projekte, die sich gegen Rassismus, Antisemitismus, Antifeminismus und Hate Speech, demokratiefeindliche Dynamiken im Kontext gesellschaftlicher Krisen und Verschwörungsideologien stark machen, die interkulturelle Begegnungen, Zusammenleben und Diversität in einer vielfältigen, offenen und klimafreundlichen Stadtgesellschaft fördern, Projekte die zur Demokratieförderung insbesondere unter den Aspekten Menschenrechte und Klimagerechtigkeit beitragen.