Kinder und Jugendliche mit Schulabsentismus (Schulabsentismus umfasst das Fernbleiben von der Schule und/oder den inneren Rückzug vom schulischen Lernen und Leben. Dazu gehört auch das häufige entschuldigte Fehlen, das Fehlen von Randstunden und jede Form unentschuldigten Fehlens.)
Ziel
Reintegration in das Schulsystem
Vorbereitung auf die Erlangung eines externen Schulabschlusses (HS und FOR)
Vermittlung in Qualifizierungsangebot Übergang Schule-Ausbildung
Psychische Stabilisierung des Ki/Ju, des Familiensystems, Vermeidung von Fremdunterbringung und vollstationäre psychiatrische Behandlung)
Inhalt
Offene Beratung im Institut aber auch vor Ort in Schulen
Ambulantes Clearing im Kontext „Schulabsentismus“
Sachorientierte Diagnostik (Leistungs‐ und psycho‐soziale Diagnostik)
Kompensatorische Einzelbeschulung bei massiven Formen des Schulabsentismus
Umfangreiche tagesstrukturierende und aktivierende Hilfen Clearing
Beratung
Sachorientierte Diagnostik
Einzelbeschulung und Gruppenunterricht
Zuweisung
Einfacher, schneller, kostenloser und niedrigschwelliger Zugang zu Beratung, Clearing und Diagnostik
bei vorliegendem HzE-Bedarf, Antragstellung beim BSD, Hilfeplanung
Zuweisungsdauer
offene und frei zugängliche Beratungsstelle
bei Antrag auf Hilfe zur Erziehung im Jugendamt wird der Bewilligungszeitraum in der Hilfeplanung (Hilfeplangesprächen) festgelegt
Teilnahmezeit
Täglich von Mo.-Fr. und je nach Bedarf
Sonstiges
Kooperation, Zusammenarbeit mit allen Wuppertaler Schulen, Schulsozialarbeit, SpD, Sozialpsychiatrischer Dienst, Sozialpädiatrisches Zentrum SPZ, Ärzte, KJP Kinder‐ und Jugendpsychiatrie, Kinder‐ und Jugendkliniken, Jugendwerkstatt alpha, Jugendamt, BSD, Jobcenter und Berufsberatung der BA , etc.
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