Allgemeines
2010 startete ein Begegnungsprojekt zwischen Jugendlichen aus Wuppertal und der Bergischen Region mit der Blaskapelle FANFARE MASOLO aus Kinshasa/Demokratische Republik Kongo.
Die Fanfare ist ein Projekt des Zentrums ESPACE MASOLO in Kinshasa, das ehemalige Straßenkinder und sogenannte Hexenkinder betreut.
Fanfare Masolo
Espace Masolo
Unter der künstlerischen Leitung von den Wuppertaler und Solinger Musiker*innen und Pädagog*innen Susanne Strobel, Volker Eigemann und Winfried Walgenbach lernten die 11-16 jährigen Jugendlichen Stücke aus dem Repertoire der (gleichaltrigen) kongolesischen Blaskapelle und kamen 2010 bis 2013 bereits drei mal mit den kongolesischen Partner*innen zusammen, um dann hier in Wuppertal und Umgebung gemeinsam als „Deutsch-Kongolesische Big Brass Band“ auf zu spielen!
Ziel war die Stärkung persönlicher und sozialer Kompetenzen der jugendlichen Teilnehmer*innen wie auch die Sensibilisierung der Jugendlichen für entwicklungspolitische Themen, die Förderung von Respekt, Toleranz und Solidarität.
Durch gemeinsame Ziele und Aktivitäten und durch den Aufbau und die Intensivierung von persönlichen Beziehungen sollte die Entwicklung von sozialer Verantwortung und die Entstehung nachhaltiger Zusammenarbeit zwischen den jungen Akteur*innen gefördert werden.
Gemeinsame Sprache war (neben Französisch) die Musik:
Die Jugendlichen probten in den Workshops sowohl europäisches wie kongolesisches bzw. afrikanisches musikalisches Material und setzten sich damit auseinander.
Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen.
Die deutschen Jugendlichen verloren Berührungsängste und ließen sich auch durch die soziale Stärke und Offenheit der Kongoles*innen auf eine emotionale Bindung ein. Gegenseitiges Interesse, Respekt und Toleranz standen von Anfang an im Mittelpunkt des Austausches. Die „Deutsch-Kongolesische Big-Brass-Band“ entwickelte Stolz, Selbstbewusstsein und Zusammengehörigkeitsgefühl und wurde auch vom beeindruckten Publikum als Einheit erfahren.
Unterschiedliche musikalische und persönliche Fähigkeiten bei beiden Formationen wurden deutlich, ergänzten sich und weckten das Bedürfnis, voneinander zu lernen.
Spieltechniken und Stücke der Deutschen erzeugten Interesse und Neugierde bei den Kongoles*innen – Vitalität, Tänze, Choreographien der Kongoles*innen motivierten die deutschen Jugendlichen, die künstlerischen Ausdrucksformen der afrikanischen Kolleg*innen zu erproben.
Bereits nach den ersten beiden Begegnungen und kontinuierlicher musikalischer und solidarischer Arbeit entwickelte sich die deutsche Band zu einer selbständig agierenden Brassband, die mit den in den Begegnungen erfahrenen afrikanischen Einflüssen zu einem besonderen Ensemble heranwuchs, und nun als „Belakongo“ ihre Freund*innen und das Projekt Espace Masolo unterstützt.
Nach großen Erfolgen wie z.B. den Cronenberger Auftritten in der Fa. Knipex und als Eröffnungsband des Wuppertaler Jazzmeetings im ADA 2012 folgten zahlreiche Auftritte bei lokalen Veranstaltungen, Berichte im Lokalfernsehen, usw. und eine Serie von Anfragen für Feierlichkeiten oder (vor allem) Open-Air Veranstaltungen. Einzelne Bandmitglieder spielen außerdem in Eigeninitiative und kleinen Besetzungen z.B. bei Geburtstagsfeiern oder selbst organisierten Martinszügen, um das erarbeitete Geld an Espace Masolo zu spenden.
Immer mit dem Ziel weiterer Begegnungen und gemeinsamer Tourneen als vereinte „Deutsch-Kongolesische Big-Brass-Band“, erarbeiten sie nun im gegenseitigen Austausch die Stücke und Programmpunkte der Partnerbands, um sie dann bei ihren Begegnungen gemeinsam als „Deutsch-Kongolesische-Big-Brass-Band“, aufzuführen. In der Wuppertaler und Solinger Öffentlichkeit gibt es inzwischen eine ausgesprochene Fangemeinde dieses außergewöhnlichen Projektes.
Im August 2014 ging ein großer Traum in Erfüllung:
Die 4. Begegnung der beiden Blaskapellen fand in Kinshasa statt.
Die beiden Bands waren in kürzester Zeit zu einer großen Deutsch-Kongolesischen-Brass-Band verschmolzen. So brachten die knapp 30 Musiker*innen wieder einmal Bühnen und Zuschauermengen, diesmal im Kongo, zum Beben.
Mit freundlicher Unterstützung von:
Landschaftsverband Rheinland, Freundeskreis Espace Masolo e.V., Goethe Institut , Kulturfonds, Sparkasse.
Das Projekt 2010 - Erste Begegnung
Ein Teil der Fanfare Masolo (6 Jugendliche und ein Erwachsener) war im August 2010 für die Produktion des Musiktheaterstückes KING KONGO nach Deutschland gekommen - eine deutsch-kongolesische Gemeinschaftsproduktion zur Kolonialgeschichte des Kongo, die im Rahmen des FIDENA- Festivals 2010 in Bochum Premiere hatte und danach in Berlin und Stuttgart zu sehen war.
Im Anschluss daran wurden die Bläser*innen und Percussionist*innen der Fanfare Masolo nach Wuppertal eingeladen. Hier trafen sie auf jugendliche Musiker*innen aus Wuppertal/Remscheid/Solingen, die sich ab März 2010 zusammenfanden und sich auf die Begegnung vorbereiteten.
In nur wenigen Tagen kamen die deutschen und kongolesischen Jugendlichen persönlich und musikalisch zusammen. Sie entwickelten eine enge Bindung, trotz sprachlicher und persönlicher Barrieren und Unterschiede. Musik als gemeinsame Sprache, aber auch die Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen Band ermöglichten es, dass Menschen mit ihren Unterschieden, Schwächen und Stärken zusammenwuchsen.
Das Projekt 2011 - Zweite Begegnung
18 Jungen und Mädchen der FANFARE MASOLO aus Kinshasa/Demokratische Republik Kongo (die gesamte Fanfare Masolo), zwischen 13 und 18 Jahre alt, kamen im September/Oktober 2011 nach Deutschland.
Sie trafen hier auf ihre "alte" aber auch mit neuen Jugendlichen besetzte "zweite Hälfte" von 2010. Die Ergebnisse der Workshops waren bei Auftritten der nun ca. 35-köpfigen Blas- und Percussionsband in Wuppertal und in der näheren und weiteren Region zu sehen und zu hören.
Auftritte der Deutsch-Kongolesischen Formation mit ihrem in wenigen Tagen entwickelten 20-minütigen gemeinsames Repertoire begeisterten das Wuppertaler/Solinger Publikum.
Die bereits begonnene gemeinsame Arbeit wurde hier intensiviert und ausgebaut. Die Auftritte waren überaus erfolgreich.
Diese Zusammenarbeit zwischen den Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft fördert respektvolles interkulturelles Erleben sowie das Erkennen und Wertschätzen von Vielfalt auf einer ganz praktischen Ebene.
13 junge Bläser*innen und Percussionist*innen aus Wuppertal, Solingen und Schwelm lassen die "Deutsch-Kongolesische Big Brass Band" weiterleben.
Als eigenständige Band musizieren sie nun weiter und wollen mit den Auftritten ihre kongolesische zweite Hälfte und deren Zuhause, das Kulturzentrum 'Espace Masolo' unterstützen.
Das Projekt 2012
Für dieses Jahr war keine Fortsetzung oder Begegnung geplant. Die deutschen Jugendlichen konnten sich jedoch ein Ende des Projektes nicht vorstellen. Sie waren nicht nur mit ihren kongolesischen Freund*innen, sondern auch untereinander so stark persönlich und musikalisch zusammengewachsen, dass sie beschlossen, als Partnerband in Deutschland weiter zu arbeiten, Auftritte zu machen und ihre Freund*innen und das Projekt Espace Masolo weiter zu unterstützen.
Durch ihre Erfahrungen mit den kongolesischen Musiker*innen sind sie sowohl persönlich als auch musikalisch so gewachsen, dass sie in Wuppertal und Umgebung eine erfolgreiche Brass Band wurden, der man sowohl in ihrer Persönlichkeit als auch in ihren Auftritten die besonderen Erfahrungen und den afrikanischen Einfluss anmerkt. In ihren vielen Auftrittsmöglichkeiten, wachsen sie immer enger zusammen und spenden, auch durch Eigeninitiative (Solo-Auftritte, Geburtstagsfeiern, selbst organisierte Martinszüge usw.) das gesamte erarbeitete Geld an Espace Masolo.
Die Jugendlichen als auch die Eltern erhoffen sich einmal ihre Freunde zu besuchen, aber auch ein Wiedersehen und eine weitere Zusammenarbeit mit ihren kongolesischen Partnern.
Auftritte der Bergischen Brass Band 2012
12.05.2012 Benefizkonzert "Cronenberg hilft"
16.06.2012 Jugendkulturfestival im Cobra / Solingen Video auf youtube ---> (Öffnet in einem neuen Tab)
24.06.2012 Kinderfest Hardt Video auf youtube ---> (Öffnet in einem neuen Tab)
26.10.2012 10. Wuppertaler Jazzmeeting im ADA Video auf youtube ---> (Öffnet in einem neuen Tab)
Das Projekt 2013
10 Teilnehmer der Fanfare Masolo waren für den Herbst 2013 von der Kinderkulturkarawane nach Deutschland eingeladen. Ein dafür vorbereitetes Musik-Figurentheaterstück unter dem Titel „Wir sind Partei“ kam während ihrer Tournee zur Aufführung.
Ein 10-tägiger Aufenthalt sollte in diesem Rahmen auch das Wuppertaler Projekt fortführen:
Die Kongolesen verbrachten 10 Tage in Wuppertal mit ihren deutschen Freund*innen und Musikerkolleg*innen.
Sie erarbeiteten alle gemeinsam, wie in den Vorjahren, ihr gemeinsames musikalisches Programm als „Deutsch-Kongolesische Big-Brass-Band“. Die bisher entstandene Gemeinsamkeit war die Basis für die Intensivierung der weiteren musikalischen und entwicklungspolitischen Arbeit.
Ihr Traum: Im Jahre 2014 wieder mit ihren Kollegen als Deutsch-Kongolesische Big-Brass-Band zusammen zu sein - wenn möglich dann in Kinshasa….
Das Projekt 2014
Seit dem letzten Zusammentreffen im Herbst 2013 gab es den Traum, dass die deutsche Gruppe 2014 nach Kinshasa reist. Das ist nun wahr geworden, vom 1. bis 15. August war eine 24-köpfige Gruppe aus Wuppertal auf Einladung des Espace Masolo in Kinshasa.
Das Zentrum feierte sein 10-jähriges Bestehen, das mit einem Festival und einer Vielzahl von Projekten und Veranstaltungen gewürdigt wurde. Die erneute Begegnung mit den Wuppertalern war Teil dieses Festivals.
Die beiden Bands waren in kürzester Zeit zu einer großen Deutsch-Kongolesischen-Brass-Band verschmolzen. So brachten die knapp 30 Musikerinnen und Musiker wieder einmal Bühnen und Zuschauermengen zum Beben, und kehrten zurück mit unvergesslichen Erfahrungen und Eindrücken.
Sie berichten begeistert, dass sie sich wie zu Hause gefühlt hätten, obwohl die mitgebrachten Bilder und Erzählungen vermuten lassen, dass die Lebensumstände ihrer Freundinnen und Freunde in Kinshasa im Vergleich zu hiesigen Verhältnissen unterschiedlicher nicht sein könnten. Der warmherzige Empfang und die wunderbare Betreuung der deutschen Gruppenmitglieder ließen keinen Zweifel daran, dass man bei guten Freunden, ja, bei seiner Familie, zu Gast war.
Nach einer intensiven Probenphase in der ersten Woche standen in der zweiten Woche sechs Konzerte, zumeist open-air, auf dem Programm. Das Programm enthielt auch Einzeldarbietungen jeder Band, die gleichermaßen gut ankamen, so dass die Konzerte die Menschen gut eineinhalb Stunden in Bann zogen.
Das letzte Konzert allerdings fand vor ausgewähltem Publikum in der Deutschen Botschaft Kinshasa in einem ganz anderen Ambiente statt. Der Kulturattaché fand lobende Worte für die jungen Musikerinnen und Musiker auf deutscher wie kongolesischer Seite, die in seinen Augen Botschafter einer neuen gerechteren Welt sind.
Die Jugendlichen sind sich einig, dass sie als Belakongo zusammen bleiben und ihr Repertoire ausbauen wollen, vor allem aber, dass sie die Partnerschaft mit der Fanfare Masolo weiterführen und sich sobald wie möglich wiedersehen wollen:
„Wir haben etwas Unvergessliches erlebt, das nur sehr wenigen Menschen in unserem Alter vergönnt ist. Dafür sind wir sehr dankbar.“
Das Projekt 2015
13. - 19. September 2015 - Kinshasa Mboté
Multimediale Ausstellung zur musikalischen Begegnung von Belakongo und Fanfare Masolo in Kinshasa im August 2014
Seit der Rückkehr aus Kinshasa treffen sich Jugendliche und Eltern aus der Reisegruppe, um ihre Erfahrungen und Erkenntnisse im Rahmen einer Ausstellung erlebbar zu machen. KINSHASA MBOTE heißt "Hallo Kinshasa" und bietet Informationen über Kinshasa, über das Zentrum Espace Masolo und die Situation der Straßenkinder. Und mehr als das: in sehr persönlichen Beiträgen, mit Videos, Licht, Rauminstallationen, Gerüchen, Geschmack, Klängen und natürlich auch Live-Musik nimmt die "Expedition Kinshasa" noch einmal Gestalt an und lädt die Besucherinnen und Besucher ein, diese zu erleben und "nachzufühlen".
"Wir haben etwas Unvergessliches erlebt, das nur sehr wenigen Menschen in unserem Alter vergönnt ist. Dafür sind wir sehr dankbar."
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2015 - Workshop Internationales Spektakel...
Im Barmer Haus der Jugend ist das Projekt "Internationales Spektakel" gestartet.
15 Jugendliche, fünf in Wuppertal lebende junge Flüchtlinge, fünf Teilnehmer*innen aus dem Espace Masolo in Kinshasa (Demokratische Republik Kongo) und fünf Musiker der Wuppertaler Brassband Belakongo, bauten die ersten überdimensionalen Puppen. Sie legten damit den Grundstein für ein deutsch-kongolesisches Straßenspektakel. Mit den Großfiguren, mit Theater, Tanz, Choreografien, magischen Effekten und jeder Menge Brass-Musik, soll in mehreren Schritten eine internationale Parade für Festivals, Straßen- und Stadtfeste entstehen.
Präsentiert wurden die ersten Ergebnisse am Samstag, 08. August 2015 beim Küllenhahner Hoffest.
... zum Video --> (Öffnet in einem neuen Tab)
Die Band Belakongo in ihrem neuen Auftrittslook!
"Original made" von unseren Freund*innen in der Nähwerkstatt des Zentrums Espace Masolo in Kinshasa.
Das Projekt 2017
La Main - Die Hand
Musiktheaterspektakel mit Jugendlichen aus Kinshasa, Berlin und Wuppertal.
Mit Künstler*innen und Jugendlichen aus Deutschland, der Demokratischen Republik Kongo und aus Australien wird eine fulminante Parade entwickelt. Blasmusik, Kunst und Theater verschmelzen zu einem akustischen und visuellen Ereignis zum Thema Begegnung, Kommunikation und Toleranz.
Die Idee zum Projekt 2017 entstand durch die Einladung von "Brot für die Welt", mit einer spektakulären Aktion am Evangelischen Kirchentag 2017 teilzunehmen – ein Anlass, eine neue Begegnung der beiden Partner zu planen.
Seit 2010 bereits arbeiten die jungen Blaskapellen “Fanfare Masolo” aus Kinshasa und “Belakongo” aus Wuppertal zusammen: ihre musikalische Freundschaft bildet die Grundlage der Performance.
Dazu kommt diesmal ein zweites künstlerisches Genre: Figurentheater und Großpuppenbau: „Snuff Puppets“ ist Australiens führende Figurentheater-Company. Seit 25 Jahren machen sie mit Riesen-Puppen experimentelles Figurentheater, das ihnen Weltruf eingebracht hat.
Begegnung in Wuppertal vom 7. bis zum 22. Mai
Produktion eines Musiktheaterspektakels mit gigantischen z.T. aufblasbaren Puppen und mit einer großen deutsch-kongolesischen Brass-Band.
14 kongolesische Jugendliche vom Espace Masolo/Kinshasa verbringen 16 Tage in Wuppertal und treffen auf 10 Jugendliche von der Wuppertaler Brass-Band "Belakongo", 6 in Wuppertal lebende junge Geflüchtete (Somalia, Afghanistan, Guinea, Eritrea, Rumänien) und 5 Jugendlichen aus Solingen.
Eine Gruppe baut die Großpuppen und lernt, diese zu bewegen – die Musiker/innen entwickeln die Musik, die Choreographie , und das Ganze wird dann in eine Gesamtperformance, einer Geschichte integriert.
Auftritte in Wuppertal:
19. Mai 2017 in Elberfeld: 17 Uhr Kirchplatz, City Kirche / Parade ab Neumarkt ca. 16.30 Uhr
20. Mai 2017 in Barmen: 12.30 Uhr Geschwister-Scholl-Platz / Parade ab Alter Markt ab ca. 12 Uhr
Mitwirkende:
Insgesamt 30 Jugendliche / 17 – 20 Jahre
10 Jugendliche aus Kinshasa/DR Kongo, 10 von der Brass Band Belakongo / 6 junge Geflüchtete / 4 Jugendliche aus Solingen.
Leitungsteam:
5 Musikalische Leiter*innen, 2 Großpuppenbauer, 1 künstlerische Gesamtleitung, 1 pädagogischer Betreuer, 1 Projektleitung
Fahrt nach Berlin vom 22. – 27.5.2017 Auftritte beim Evangelischen Kirchentag
Im Rahmen des Evangelischen Kirchentages in Berlin finden 4-5 Aufführungen von La Main statt.
Vom 22.- 24.05. sind Probetage – es kommen noch 30 Jugendliche aus Berlin und Konfirmand*innen der Gemeinde Am Weinberg aus Wuppertal hinzu.
Auftritte:
Berlin:
24. Mai 2017 20 Uhr Hauptbühne des Evangelischen Kirchentages 2017 / Reichstag Berlin
25. Mai 2017 ab 14:30 Uhr auf dem Gelände der Messe Berlin
26. Mai 2017 17 Uhr Zionskirche Berlin
27. Mai 2017 von 12:30 Tempodrom Berlin
Moers – Jazz – Festival:
Vom 1.- 5. Juni 2017 kommt die Produktion noch einmal an mehreren Orten zur Aufführung.
Hier organisieren sich die Jugendlichen selbst – als neu gegründeter Verein „Belakongo e.V.*“.
Dies ist ihre erste selbstständige Aktivität, die sie fantastisch meistern.