Das 1847 entstandene „kommunistische Manifest“ ist das folgenreichste politische Schriftstück seit der Menschenrechtserklärung der französischen Revolution. Literarisch von hoher Wertigkeit befördert es auch heute noch (oder gerade heute wieder) spannende Einsichten.
Olaf Reitz ist Schauspieler, Sprecher und Regisseur und ist im Bergischen nicht zuletzt durch die Literatur-Performace-Reihe „Die Türme“ bekannt. Als Sprecher kann man ihn im Radio beim WDR Zeitzeichen oder im Fernsehen als Synchronstimme hören, er führt durch Dokumentationen oder erklärt technische Anlagen. Darüber hinaus entwickelt und produziert er eigene Hörbücher, wie zum Beispiel die Geschichte über den Robin Hood des Wuppertals: Carl Biebighäuser oder über den Barmer Verschönerungsverein. Live ist Reitz mit unterschiedlichsten Musikern unterwegs und präsentiert in Form einer Mischung von Literatur und Musik Programme von Mark Twain bis zu Shakespeare und Heine oder Franz Kafka.