Engels flaniert im 19. Jahrhundert durch Wuppertal und besucht Orte, die mit ihm, seinem Leben und Werk und mit seiner Familie eng verknüpft sind. Sein schriftstellerisches und journalistisches Talent, seine politisch-soziale Gesellschaftstheorie und Ideologien, verknüpft mit seinen philosophischen Theorien schlagen einen Bogen zu Weggefährten und europäischen Orten. Die interessante und spannende Gegenüberstellung, wie Engels das heutige Wuppertal wahrnehmen würde, rundet die Geschichte im fiktionalen Sinne ab. Wie wären seine, hypothetisch gesehen, ganz persönlichen Eindrücke und Ansichten vom Leben im kulturellen Wuppertal mit seinen städtebaulichen Veränderungen?
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- Ausstellungszeitraum: Sonntag, 1. März 2020 – Samstag, 14. März 2020 - Besichtigung nach telefonischer Vereinbarung: 0152/29256875
- Ausstellungseröffnung mit Lesung: Sonntag, 1. März 2020, 11.00 bis 14.00 Uhr
- Ort: Art.Atelier T. Stroganova (Hünefeldstraße 90), 42285 Wuppertal
- Kosten: Eintritt frei / Spende erbeten
- Weiterführende Informationen unter: www.tatiana-stroganova.de
- Veranstalter: Tatiana Stroganova und Peter Ryzek, mit einer Eröffnungsrede von Dr. Jutta Höfel