Als Hochwasserschutz und für den Wasserbedarf der Textilindustrie war der Flutgraben einmal gedacht. Beide Funktionen sind nicht mehr zeitgemäß. Da im Zuge der Umbaumaßnahmen zur Neugestaltung Döppersberg die B7 abgesenkt wird, wird der unterirdische Raum benötigt. Jetzt fließt das Wasser der Wupper nicht mehr durch ein Gewölbe sondern durch ein großes Rohr. Am Köbo Haus fließt das Wasser dann wieder in die Wupper.
Der Steinwall an der Kluse soll den schwimmenden Unrat in der Wupper umleiten und verhindern, dass das Rohr verstopft wird.
Die Restarbeiten bei der Verdämmung des Hohlraums im ehemaligen Flutgraben werden gerade im Bereich des IC-Hotels und des Köbo Hauses vorgenommen.