Bürgerbeteiligung
Evaluation der Leitlinien Bürgerbeteiligung
Vor mittlerweile 8 Jahren hat der Rat der Stadt Wuppertal die Leitlinien Bürgerbeteiligung beschlossen. Sie wurden in diesem Jahr vom Berlin Institut für Partizipation (BIPAR) evaluiert. Dafür wurden Interviews mit dem Team Bürgerbeteiligung sowie mit verschiedene Fachplaner*innen aus der Stadtverwaltung, politischen Entscheider*innen sowie Vertreter*innen der Bürgerschaft im Beirat Bürgerbeteiligung durchgeführt. Zusätzlich wertet das BIPAR umfangreiche Dokumente, Berichterstattungen, Konzepte und Beschlüsse aus. 850 Wuppertaler*innen haben sich Anfang des Jahres über www.talbeteiligung.de außerdem über eine Befragung eingebracht. Das Ergebnis der Evaluation: Die Beteiligung in der Stadt realisiert die aktuellen Standards Guter Beteiligung. Sie ist von überdurchschnittlicher Qualität. In einzelnen Bereichen wurden jedoch Verbesserungspotentiale erkannt. Erste Verbesserungsmaßnahmen wurden vom Stadtrat bereits in der Novembersitzung beschlossen. Das Team Bürgerbeteiligung wird im neuen Jahr mit der Umsetzung beginnen.
Beteiligung in Vohwinkel
Die Großveranstaltung der Bundesgartenschau (BUGA) bringt eine große Weiterentwicklungsmöglichkeit für den Stadtbezirk Vohwinkel in den kommenden Jahren. Das Zentrum soll mit Hilfe eines Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für die BUGA, aber auch darüber hinaus zu einem beliebten und belebten Stadtzentrum umgestaltet werden. Um Bürger*innen an der Entwicklung dieses Konzepts zu beteiligen, wurden im Frühjahr Mitmach-Formate auf www.talbeteiligung.de und in Form einer Stadtteilwerkstatt mit rund 80 Teilnehmenden angeboten. Die dort gesammelten Ideen zu Themenfeldern wie Mobilität, Handel und Stadtleben sind in das ISEK eingeflossen. Das Konzept wurde vom Stadtrat im Dezember 2024 beschlossen.
InnenBandStadt in Barmen und Elberfeld
Ganz viel los war in diesem Jahr in der „InnenBandStadt“ – das ist das Gebiet, das die beiden Innenstädte Barmen und Elberfeld sowie den Bereich dazwischen umfasst. Dieser Raum soll langfristig weiterentwickelt werden. Kurzfristig sind dieses Jahr konkrete kleine Projekte umgesetzt worden: Es wurden viele „Reallabore“ von Anwohner*innen, Studierenden und anderen Engagierten umgesetzt und es gab eine Online-Umfrage zu den Quartieren und Qualitäten der InnenBandStadt. Die Ergebnisse davon und was sonst noch alles passiert ist, lest ihr hier.
2025 soll es noch eine Veranstaltung geben und die InnenBandStadt-Strategie, die Ziele und Instrumente für eine nachhaltige Innenstadtentwicklung beschreibt, wird der Politik zum Beschluss vorgelegt.
Fußverkehrscheck auf dem Ölberg und in Vohwinkel
Wuppertal hat dieses Jahr den Fußverkehr in zwei ausgewählten Quartieren „gecheckt“, auf dem Ölberg und in Vohwinkel-Mitte. Nach einem Auftakt-Workshop im August, auf dem die Routen final festgelegt wurden, gab es zwei Begehungen im September mit jeweils 20-25 Teilnehmenden in den beiden Quartieren, bei denen die Teilnehmenden konkrete Maßnahmen für einen sicheren und nachhaltigen Fußverkehr in Wuppertal vorgeschlagen haben. Im Dezember wurden diese Maßnahmen auf einem Abschluss-Workshop nochmal diskutiert und schließlich priorisiert. Nun fasst die Verwaltung die Ergebnisse zusammen und legt sie der Politik zum Beschluss vor. Die Erkenntnisse, die Verwaltung und Einwohner*innen gemeinsam gemacht haben, sollen auch als Vorbild für andere Quartiere genutzt werden. Den Prozess können Sie hier nochmal nachlesen.
Schwebebahnvorplatz Alter Markt
Die Stadtverwaltung arbeitet daran, den Schwebebahnvorplatz am Alten Markt in einen schönen Park umzuwandeln. Die endgültige Umsetzung ist zwar erst für 2027 geplant, aber unsere Kolleg*innen aus der Fachverwaltung wollten schon 2024 mit einem sogenannten Pop-Up Park ausprobieren, wie der Platz zukünftig genutzt werden könnte. So können wertvolle Erfahrungen gesammelt und Ideen von den Menschen vor Ort gehört werden.
Im Sommer hat das Architektenbüro Studio Quack mit den Bürger*innen gesprochen, um ihre Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren, und daraufhin den Pop-Up Park gestaltet. Es wurden zum Beispiel Steine entfernt, neue Sitzgelegenheiten geschaffen und Pflanzen in Kübeln aufgestellt. Danach haben wir über Postkarten, eine Online-Befragung und Gespräche vor Ort Rückmeldungen gesammelt. Viele fanden die Idee klasse, haben aber auch Verbesserungsvorschläge gemacht. Im Frühling und Sommer 2025 planen wir weitere Beteiligungsaktionen. Alle Ergebnisse fließen in die Planung für die endgültige Umgestaltung 2027 ein. Vielen Dank an alle, die sich bisher beteiligt haben!
Bürger*innenbudget – Umsetzung und Ausblick
Alle Jahre wieder – arbeiten wir an unserem Bürger*innenbudget! 2024 haben wir die Umsetzung der Gewinnerprojekte aus dem Jahr 2023 begleitet, die insgesamt 215.000€ gewonnen hatten (100.000 aus dem städtischen Haushalt, der Rest von unseren Partnern BARMER, Knipex, WuXI Biologics und der Gemeinschaftsstiftung für Wuppertal). Darüber haben wir auch einen schönen Film gedreht – er wird in Kürze auf Youtube veröffentlicht (den Link verbreiten wir über all unsere Kanäle).
Im März 2025 geht’s wieder los und alle Wuppertaler*innen können ihre gemeinwohlorientierten Ideen für ein noch tolleres Wuppertal einbringen und anschließend darüber diskutieren und abstimmen. Denken Sie sich schon mal etwas aus und reichen Sie uns im März Ihre Ideen ein!
Forschungsprojekt „Kooperative digitale Kommune“
Seit 2024 bearbeiten wir das Forschungsprojekt „KoodiKo“ (das steht für „kooperative digitale Kommune“. Das Projekt hat zum Ziel, die Beteiligung der Bürger*innen an der Planung ihrer Stadt zu stärken. Wir möchten eine digitale Anwendung für Smartphones entwickeln, die auf einem 3D-Modell der Stadt basiert. Im Laufe des Jahres haben wir bereits einige Workshops und Umfragen mit Bürger*innen durchgeführt und viele tolle Ideen und Anregungen erhalten – vielen Dank dafür!
Jetzt überlegen wir im Projekt, wie die Anwendung genau gestaltet sein könnte. Eine Idee ist, eine digitale Stadtrallye zu entwickeln. Es bleibt also spannend! Im kommenden Jahr werden wir das erste Konzept mit Bürger*innen besprechen und die ersten Versionen der Anwendung testen, um weiteres Feedback zu sammeln.
Beirat Bürgerbeteiligung
Der Beirat Bürgerbeteiligung sitzt am Zahn der Zeit: Ob Parkraumkonzept für die Elberfelder Nordstadt und Schwebebahnvorplatz Alter Markt (im November), Fußverkehrscheck und Digitaler Zwilling (im September), die Evaluation unserer Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung (im Juli), die InnenBandStadt und die Smart-City-Projekte „Gesundes Tal“ und „Smart Waste“ (im März und Mai) oder die Beteiligung in Vohwinkel (im Januar) – immer lässt sich der Beirat Bürgerbeteiligung die aktuellen städtischen Beteiligungsverfahren vorstellen, stellt kritische Nachfragen und bringt konstruktive Verbesserungsvorschläge ein. Er besteht aus Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, zivilgesellschaftlichen Institutionen und interessierten Bürger*innen.
Sie können dabei sein – der Beirat tagt öffentlich! Die nächsten Sitzungen finden statt am 16. Januar, 13. März und 5. Juni, jeweils um 18 Uhr im Rathaus Barmen.
Bürgerengagement
Wuppertaler Heimat-Preis
Der Wuppertaler Heimat-Preis wurde auch 2024 wieder ausgelobt. Bereits zum fünften Mal wurden drei herausragende Wuppertaler Engagements ausgezeichnet. Eine breit besetzte Jury traf in der Sitzung Ende September die Wahl aus 37 eingereichten Bewerbungen und Vorschlägen. Die Preistragenden in diesem Jahr sind:
· @talundkind
· Inside:Out – das queere Zentrum in Wuppertal e.V.
· Knicklicht e.V.
Alle drei Engagements wurden mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro ausgezeichnet. Am 10. Dezember 2024 fand die feierliche Preisverleihung in der CityKirche in Elberfeld statt.
Alle drei Engagements wurden mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro ausgezeichnet. Am 10. Dezember 2024 fand die feierliche Preisverleihung in der CityKirche in Elberfeld statt.
Beim Heimat-Preis handelt es sich um eine Fördermaßnahme des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Auch im nächsten Jahr wird diese Förderung voraussichtlich fortgesetzt, sodass Wuppertaler Engagements auch 2025 wieder die Möglichkeit haben, mit dem Ehrenamtspreis gewürdigt zu werden.
Förderprojekt „2000 x 1000 Euro für das Engagement“
Auch im Jahr 2024 hat das Land NRW wieder Fördermittel für Engagementprojekte in Wuppertal zur Verfügung gestellt. Über das Programm "2000x1000 Euro für das Engagement" standen 39.000 Euro für insgesamt 39 Aktionen und Projekte zur Verfügung, dieses Mal unter dem Motto "„Miteinander engagiert – Du+Wir=Eins. Nordrhein-Westfalen gegen Einsamkeit“. Wie jedes Jahr sind zahlreiche Anträge bei uns eingegangen und es konnten viele unterschiedliche Vereine und Initiativen unterstützt werden. Auch im kommenden Jahr wird es einen Durchlauf des Programms geben.
Austausch- und Vernetzungsworkshop Demokratie und Nachhaltigkeit
Im Mai dieses Jahres fand in Kooperation mit dem Forum für soziale Innovation (FSI, Sophia Merrem) wieder ein Austausch- und Vernetzungsworkshop für Engagierte statt, die sich diesmal zu den Themen Demokratie und Nachhaltigkeit austauschen konnten. Der siebte Workshop stand unter dem Thema „Demokratieentwicklung und der Friedensgedanke in Wuppertal“. Die DemokratieWerkstatt Hesselnberg-Südstadt der Börse, Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V., das Wuppertaler Friedensforum und Transformation Wuppertal stellten ihre Arbeit vor. Etwa 25 Interessierte nahmen in den Räumlichkeiten des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums teil. Es wurde rege diskutiert und es entstanden spannende Ideen für zukünftige Projekte. Auch im nächsten Jahr soll das erfolgreiche und nach über drei Jahren etablierte Format fortgesetzt werden. Für Frühjahr (voraussichtlich März oder April) planen wir den nächsten Workshop, dann zum Thema Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit. Wir freuen uns, mit angepasstem Konzept, wieder Raum für Austausch und Vernetzung zu schaffen.
Zentrum für gute Taten e.V. zeigte sich digital und kunstfördernd
Auch in diesem Jahr überzeugte unser Kooperationspartner das Zentrum für gute Taten mit viel Einsatzes. Besonders hervorzuheben ist die 9. Ehrenamtsmesse im März, die wieder in den Cityarkaden stattfand. Mehr als 30 Vereine präsentierten ihre Arbeit und zeigten der Öffentlichkeit die Vielfalt des Ehrenamts. Ein weiteres bedeutendes Highlight war die digitale Offensive des Zentrums, das mit der Unterstützung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt alle wichtigen digitalen Bereiche modernisieren konnte. Ein wichtiges Ergebnis war die neue Online-Ehrenamtssuche, die im September dieses Jahres auf der Website freigeschaltet wurde. Diese ermöglicht es nun, rund um die Uhr nach ehrenamtlichen Aufgaben zu suchen.
Eine neue Projektreihe „Kunst trifft Ehrenamt“ rundet das erfolgreiche Jahr ab. Erneut öffnete das Zentrum mit den Beiträgen zweier Künstlerinnen die Tür für die diesjährige Woga (Wuppertaler offene Galerien und Ateliers). In der Adventszeit unterstützte das Zentrum den Barmer Kulturadvent mit einer Ausstellung, bei welcher verschiedenen Bilder und Grafiken der Schwebebahn zu sehen waren. Das Zentrum für gute Taten zeigte sich dieses Jahr also nicht nur als starke Partnerin für das Ehrenamt, sondern auch als Kulturfördererin, die digitale und künstlerische Projekte erfolgreich miteinander verbindet.
Ehrenamtskarte NRW
Die Ehrenamtskarte ist ein Instrument zur Anerkennung und Würdigung überdurchschnittlichen ehrenamtlichen Engagements. Im gesamten Bundesland stehen den Karteninhaber*innen inzwischen über 5.400 Vergünstigungen zur Verfügung. Die Rabatte und Aktionen können alle Engagierten nutzen, die sich durchschnittlich mindestens fünf Stunden die Woche oder 250 Stunden im Jahr, seit wenigstens zwei Jahren und ohne eine pauschale Aufwandsentschädigung ehrenamtlich engagieren. In Wuppertal steht die Karte seit etwa zweieinhalb Jahren zur Verfügung. Inzwischen haben bereits knapp 500 Personen eine Ehrenamtskarte von der Stadt Wuppertal erhalten. Seit diesem Jahr steht auch ein vereinfachtes Verlängerungsformular zur Verfügung. Die Karte ist zwei Jahre gültig und im Tal beispielsweise in der Stadtbibliothek, dem Zoo, dem Von-der-Heydt-Museum oder dem Visiodrom nutzbar. Am schnellsten lässt sich die Karte ganz einfach über die zugehörige App (Ehrenamtskarte NRW) beantragen.
Der Blick in die Verwaltung
Schulungen, Barcamps und Co...
Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement sind Querschnittsaufgaben. Wir setzen in unserem Team Standards und versuchen, eine Qualitätssicherung für die ganze Verwaltung durchzuführen – doch wir ermutigen und motivieren auch unsere Kolleg*innen z.B. in der Stadtentwicklung, in der Verkehrsplanung oder im Grünflächenamt, selbst Bürger*innen zu beteiligen und Engagierte miteinzubeziehen. Dafür haben wir verschiedene Instrumente: Wir führen regelmäßig Schulungen mit einzelnen Teams durch, wir haben in diesem Jahr zwei „Barcamps“ angeboten, bei denen die Kolleg*innen mit ihren Themen und Fragen an uns herantreten konnten und wir haben einen Leitfaden erstellt, mit dem die Kolleg*innen selbst Beteiligungsverfahren durchführen können.
Auszubildende & Praktikant*innen willkommen!
Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement verstehen wir als Querschnitts-Aufgaben der Wuppertaler Stadtverwaltung. Alle Ämter, die einen Gestaltungsspielraum für Beteiligung und bürgerschaftliches Engagement sehen, sind aufgerufen, selbst Beteiligungs- und Engagementprojekte umzusetzen – und wir als Team Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement begleiten und unterstützen sie dabei. Um dieses Ziel immer stärker in der Stadtverwaltung zu verankern und um die verwaltungsinterne Vernetzung voranzutreiben, bilden wir regelmäßig Auszubildende aus (Stadtinspektoranwärter*innen, die einen dualen Bachelor of Laws bei der Stadt absolvieren). Darüber hinaus geben wir auch jedes Jahr Praktikant*innen die Chance, für ein paar Wochen Verwaltungsluft zu schnuppern. In diesem Jahr haben uns Judith und Leon tatkräftig unterstützt – vielen Dank dafür! Du interessierst dich auch für ein Praktikum bei uns? Lies hier mehr:
Was wir sonst noch gemacht haben…
Häufig werden wir von verschiedenen Institutionen, Dienstleister*innen und Kommunen angefragt, unsere Erfahrungen in Form von Fachvorträgen oder auf Podien zu teilen. 2024 haben wir unsere Arbeit z.B. bei der Fachkonferenz der wer denkt was GmbH, bei einer Arbeitsgruppe der Friedrich-Ebert-Stiftung oder bei der D3-Konferenz in Berlin vorgestellt. Auch für wissenschaftliche Interviews im Rahmen von Forschungsprojekten stehen wir regelmäßig zur Verfügung. Ebenso unterstützen wir die Arbeit unserer Kolleg*innen und Kooperationspartner*innen und nehmen an Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day oder der Demokratiekonferenz der Initiative für Demokratie und Toleranz teil.
Was wir für 2025 geplant haben!
Für das Jahr 2025 haben wir wieder viele unterschiedliche Projekte und Aktionen geplant. Unter anderem geht das Bürger*innenbudget im März in seine fünfte Runde und es wird eine Bürgerbeteiligung am Parkraumkonzept geben. Für den 15. Februar haben wir einen Engagementtag für alle interessierten Ehrenamtlichen organisiert und im März findet das zehnjährige Jubiläum der Ehrenamtsmesse des Zentrums für gute Taten e.V. in den City-Arkaden statt. Fortgeführt wird ebenso die Vergabe des Wuppertaler Heimat-Preises, das Programm "2000x1000 Euro für das Engagement" und vieles mehr.
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Schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Ein herzlicher Dank gilt allen Wuppertalerinnen und Wuppertalern, die unsere Stadt in diesem Jahr durch die Teilnahme an unseren Beteiligungsverfahren und Engagementprojekten gestaltet haben. Unsere Arbeit lebt von der guten Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Politik und den Menschen in Wuppertal, die alle das Ziel haben gemeinsam Wuppertal noch lebenswerter zu machen.
Wir freuen uns auf ein spannendes und dialogreiches Beteiligungs- und Engagementjahr 2025 und wünschen allen Wuppertaler*innen bis dahin schöne und erholsame Feiertage.
Clara Utsch, Nina Kotissek, Christiane Mooren, Julia Nass und Jonathan Seim