Wofür stehen wir?
Neben den Karrierechancen von Frauen, non-binären und intersexuellen Personen und ihren Partizipationsmöglichkeiten an Entscheidungsprozessen, sind auch andere Themen wie die sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und das Thema Entgeltgleichheit immer wieder Gegenstand unserer Beratung. Die Benachteiligung von Frauen und Männern, z.B. im Rahmen einer Elternschaft, ist ebenfalls Teil der Antidiskriminierungsarbeit.
Auch Männer können oft nicht in dem Maße, wie sie es wünschen, ihre Ansprüche auf Vereinbarkeit von familiärem Leben und Beruf verwirklichen. Dafür setzen wir uns ein.
Die Verfassung der Bundesrepublik unterstreicht die Gleichstellung der Geschlechter. Der Staat wirkt auf die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung und die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Deshalb verfolgt die Stadtverwaltung Wuppertal eine offensive Gleichstellungspolitik.
Diese Gleichstellungspolitik zielt darauf ab, die Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts abzubauen, die Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf zu ermöglichen und gleiche (berufliche) Entwicklungschancen zu eröffnen.
Dazu gehört auch, alle Lebensbereiche und Dienstleistungen der Stadt Wuppertal im Blick zu haben. Dafür sind wir auf die Kooperation und Zusammenarbeit anderer Fachstellen und Akteur*innen innerhalb der Verwaltung und der Zivilgesellschaft angewiesen. Nähere Informationen sind unter „Projekte“ (Öffnet in einem neuen Tab) zu finden.
Wir sind Ansprechpartner*innen für die Themen
Karrierechancen von Frauen, non-binären und intersexuellen Menschen, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Entgeltgleichheit, Benachteiligung z.B. im Rahmen der Elternschaft, Ein-Eltern-Familien, fehlenden Partizipationsmöglichkeiten. Wir betreuen den Rats-Ausschuss für Gleichstellung und Antidiskriminierung