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Vorheriger Vorschlag

Junges Elberfeld

In Elberfeld trifft sich das junge Wuppertal: das Luisenviertel und die Wupper bieten unterschiedliche urbane Treffpunkte. Welche Orte sind als Treffpunkte für Jugendliche bereits gut geeignet? Was fehlt?

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Sonstiges

Sie möchten andere Aspekte der Entwicklung der Elberfelder Innenstadt diskutieren? Hier haben Sie die Gelegenheit, Gedanken loszuwerden, die Sie nicht in einem der fünf Themenschwerpunkte unterbringen.

Kommentare

Sehr geehrte Damen und Herren,
habe schon des öfteren in der WZ gelesen das einige Bürger mit dem Marktplatz am Rathaus nicht mehr einverstanden sind, ich gehöre auch dazu. Meiner Meinung nach, könnte man ihn doch zum Karlsplatz hin verlegen,gegenüber ist die Bushaltestelle
da fahren alle Linienbusse ab.Was mich persönlich auch stört sind die vielen Fressbuden ,denn Markstände sind doch kaum
noch verhanden. Auch der Brunnen käme noch mehr zur Geltung. Das Verwaltungshaus was so wunderschön angestrahlt
wird sieht man in der Woche viel von weil die Stände die Sicht nehmen. Vorschlag wäre auch ein Wochenmarkt wie zB. am
Luisenplatz.
MfG
E.Paar Wuppertal

* Wenn Sie bitte mal erklären, wo sich der Luisenplatz befindet ?

* Die Attraktivität des Marktes und der Markthändler nimmt weiter ab, weil sich das Kaufverhalten der Verbraucher verändert hat und weil sich inzwischen in jedem Stadtteil und fast jedem Stadtbezirk ein Discounter befindet, der ein ausreichendes Sortiment an guten Obst-und Gemüse Produkten anbietet. Die Discounter haben vielfach die ehemaligen "Tante Emma Läden" ersetzt. Warum sollte man noch auf dem Neumarkt einkaufen und Obst und Gemüse durch die Stadt schleppen. Zudem ist das Obst-und Gemüse Sortiment von z.B. Akzenta attraktiv und dazu mit Parkhaus oder Parkplatz ausgestattet.

* Gerade die von Ihnen bezeichneten "Fressbuden" schaffen auf dem Neumarkt noch Kundenfrequenz. Die klassischen Markthändler sind froh und dankbar, dass es diese Buden gibt. Die Anzahl der Obst-und Gemüsehändler ist rückläufig, weil die erforderlichen Umsätze vielfach nicht mehr erzeilt wurden. Warum wohl ?

* Die Markthändler auf den Karlsplatz umzusiedeln, wäre allerdings der Todesstoß für die Markthändler. Dort ist die Frequenz noch deutlich schlechter wie auf dem zentral gelegenen Neumarkt.

Fazit: Wuppertal benötigt den Neumarkt als zentralen Stadtplatz in der City, mit Gastronomie, Sitzflächen, Ruhezonen und dem freien Blick auf das historische Elberfelder Rathaus und dem Jubi-Brunnen. Wenn dann noch die Commerzbank ihre Fassade erneuern und ebenso der Kaufhof sich ein zeitgemäßes Aussehen geben würde, anstatt der "70er Jahre Fassade", wäre Wuppertal wieder ein Stück wertvoller.

Da zukünftig das Outlet Center und der neue Döppersberg starke Anziehungspunkte sein werden, sollte es an anderen "Enden" der Innenstadt ebenfalls solche Punkte geben, um die Besuchsströme durch Elberfeld zu "ziehen". Ein solcher Anziehungspunkt könnte die Rathaus Galerie sein. Allerdings bedarf es hierzu aus meiner Sicht eines neuen Konzepts. Die "Standard"-Geschäfte mit einem Angebot wie auch an anderen Orten der Stadt bietet nicht genug. Es müsste hier ein spezielles Angebot geben, welches sich woanders nicht findet.
Aus meiner Sicht könnte dies z. B. ein besonderes Angebot für Kinder und Familien sein. Eine Kombination aus Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitbeschäftigungen mit passender Gastronomie könnte hier verwirklicht werden. Einige Ideen hierzu sind z. B. ein Kletterpark auf der oberen Ebene, eine Rutsche bis ins Erdgeschoss, ein Elterncafe mit Kinderbetreuung, Spielwaren (gemischt wie Toys'r'us oder spezialisiert wie Games Workshop oder für Brettspiele), Kinder-/Jugendkleidung, Einkäufe für die Freizeitgestaltung wie ein Skateshop.
Solch ein kombiniertes Angebot kann einige Kunden anlocken, die sowohl am einen Ende der Stadt einkaufen als auch für und mit den Kindern/Jugendlichen am anderen Ende Interesse haben. Hierdurch kann auch die restliche Innenstadt gestärkt werden, da potentielle Kunden an einigen Geschäften vorbei kommen, die diese Chance nutzen könnten.
Mir als Elternteil fehlt aktuell hier in Wuppertal und Umgebung ein solches Angebot und viele meiner Bekannten bestellen lieber im Internet, als durch verschiedene Städte zu fahren, um kombinierte Angebote für Familien zu finden. Solch eine Spezialisierung an einem Ort könnte auch helfen, die Abwanderung der Käufer ins Internet zu verringern.
Ich bin gespannt auf die weiteren Ideen und Reaktionen auf meine.
MfG S.

ich fände es schön, wenn nach dem Vorbild der Stadt Andernach ungenutzte Flächen mit essbaren Pflanzen begrünt würden. Als Anfang könnten zum Beispiel in der Innenstadt Kübel mit verschiedenen Kräutern aufgestellt werden. Diese könnte man noch mit einem Schild beschriften, damit Ungeübte auch wissen, was man da essen kann. Außerdem könnten Dächer bepflanzt werden, die man als Gemeinschaftgärten nutzt oder auch mal auf einem Kinderspielplatz statt nur Büsche etwas essbares anpflanzen. Toll wäre es, wenn man dabei auch Pflanzen berücksichtigen würde, die man nicht in jedem Supermarkt kaufen kann und vielleicht auch alten Sorten eine Chance gibt. An Bäumen könnte man vielleicht auch mal ein paar Mirabellenbäume, Schlehen, Esskastanien etc. pflanzen.

Man sollte die markanten Punkte Elberfelds mehr miteinander verbinden und vermarkten: Ölbergviertel, Luisenviertel, Neumarkt, Kirchplatz, Döppersberg, Hofaue, Wall, Stadthalle.

Elberfeld sollte verkehrsberuhigt werden, es leidet noch immer unter der autogerechten Stadt der 1960er-Jahre des Stadtbaumeisters Friedrich Hetzelt. Mehr ÖPNV, gerne auch wieder eine Straßenbahn, die die aktuellen Verkehrsströme aufnimmt (siehe dazu die Reaktivierung von Straßenbahnen in Frankreich). Mehr Straßen-Bäume, breitere Bürgersteige, schönere Straßenlaternen, mehr Orte an denen man gerne verweilt. Einheitliches Straßenpflaster, Wohn- und Geschäftshaus-Sanierungen (ggf. mit Unterstützung durch die Stadt / Land), Rekonstruktion der historischen Kaufhof-Fassade am Neumarkt, Anbringung der von Hr. Camphausen gesponserten Figuren am Elberfelder Rathaus, stärkere Anbindung des Luisenviertels an die City, Aufwertung des Platz am Kolk und Anbindung der Hofaue, die Wupper mehr als stadtgestalterisches Element nutzen, so wie am Islandufer bereits geschehen, Aufwertung des Schwebebahnhofs Döppersberg, Rekonstruktion von verloren gegangenen Gebäuden, Denkmälern, Plätzen und Grünanlagen.

Angesichts des Weges von der Poststrasse ungeschützt durch Wind und Wetter ohne Überdachung zum Hauptbahnhof, dann ca 20 Treppenstufen hoch oder warten auf einen Aufzug bis zum Busbahnhof werden vermutlich viele Einkäufer viel bequemer von der Haltestelle Morianstrasse eine Station bis zum Busbahnhof fahren und dort dann umsteigen. Damit wird die Haltstelle Morianstrasse im Stadtzentrum an Wicgtiugkeit gewinnen und sollte überdacht werden.

Elberfeld ist unübersichtlich. In Essen geht man zwei Hauptstrassen entlang und hat einen Überblick über nahezu das ganze Angebot. In Elberfeld - anders als in Barmen - müsste man kreuz und quer laufen. Es wäre deshalb notwendig, dass die Werbegemeinschaft zur schnelleren und besseren Orientierung ihrer Kunden einen Übersichtsplan über die Einkaufsmöglichkeiten in Elberfeld erstellt. Nahezu jedes grosse Einkaufszentrum hat einen solchen Plan (stationär als Schautafel) oder als Faltblatt (CentrO). Elberfeld bräuchte ein Faltblatt, damit man nicht immer nach der Übersichtstafel suchen muss.
Wer in die Grosstadt zumm Einkaufen fährt, sucht interessante Angebote, die er in seinem kleinstädtischen Umfeld nicht findet. Solches Suchen müsste dringend erleichtert werden, da heute auch nur wenige Passanten Bescheid wissen und dem Besucher Auskunft geben können.: Wo gibt es ein Lampengeschäft? Wo gibt es Spielsachen? Wo gibt es Fahrräder? Gibt es ein spezialisiertes Strumpfgeschäft?

Den Flair und Reiz einer Grosstadt machen besonders Spezialgeschäfte aus, die man in kleinstädtischer Umgebung nicht findet. Diese Spezialgeschäfte sind in Elberfeld wegen der Mieten allerdings nicht in der zentralen Innenstadt angesiedelt, sondern am Rand: Z.B. Reisebuchhandlung Baedecker in der Friedrich Ebert Strasse, der Comic-Buchladen in der Luisenstrasse und das Biogeschäft in der Friedrich Ebert Strasse. Es wäre wichtig für ganz Elberfeld, wenn solche Spezialgeschäfte zentral beworben würden und Besucher auf ihre Existenz hingewiesen würden. Von alleine findet man sie nicht und, wenn man von ihrer Existenz nichts weiss, sucht man auch nicht nach ihnen.

Wenn die Innenstadt Elberfeld mit den überdachten Einkaufszentren mithalten will, dann sollten im Zentrum viele überdachte Wege geschaffen werden (wie in Barmen). Nicht nur für die Poststrasse ist das eine längst überfällige Massnahme: Gerade wenn die neue Brücke Poststrasse zum Bahnhof über die B7 Anziehungspunkt vom FOC-Center in die Innenstadt sein soll, ist eine weitgehende Überdachung notwendig.

Also was ich bisher gesehen habe, fand ich ästhetisch nicht gerade überzeugend. Ich brauche es, an die frische Luft zu gehen. In den Kaufhäusern, Passagen und Läden ist die Luft oftmals schlecht und zu warm.

Die Einzelhändler in Elberfeld sollten mit viel mehr Kraft um ihre Interessen kämpfen: Ursprünglich war in der Planung eines neuen Busbahnhofes kein neues Einzelhandelszentrum um den Bahnhof vorgesehen. Das heutige Primarck-Gebäude war als Bürogebäude für Kanzleien (ICE Anbindung, preiswerter als Düsseldorf) etc gedacht. Erst langsam wurden immer mehr Einzelhandelsgeschäfte geplant: primarck, FOC im Reichsbahngebäude, FOC im Postgebäude, beidseitige Geschäfte auf der B7 Brücke, KöBo-Haus als Geschäftszentrum. Meines Wissen hat es nie eine öffentliche Diskussion oder Diskussion und Entscheidung im Stadtrat gegeben, ob es gut ist für Elberfeld, zwischen Hauptbahnhof und Minna Knallenfalls eine Geschäftsmeile einzurichten, die grössenordnungsmässig aus der Innenstadt starke Kaufkraft abzieht. Diesen von einigen wenigen entschiedenen Nachteil für die Innenstadt darf man nun nicht den Innenstadthändlern als Herausforderung aufbürden: Hier muss eine massive Unterstützung der Stadt selbstverständlich sein.

Innenstadt wird immer schwächer und wird von grossen ketten verschönert. Wer fruet sich dass Müller Drogerie zwischen Rossman und dm kommt? Vapiano zwischen Island und Viermahl! Rinke Gruppe von links nach rechts! Santander Bank von andere Gebäude zu anderen. Hotel wird gebaut zwischen Hotels.! Baustelle links Baustelle rechts. Ich hatte vor 2 Jahren mein Café zu gemacht wegen Abriss von nachbarn Gebäude, aber ich dürfte (müsste) mein. Aussengastronomie trotzdem bezahlen, (9.70€ pro qm ,teuer als im Düsseldorf) . sowiel leerstand! So viele ketten! Die ersten und zweiten Etagen Innenstadt sind fast alle leer. Gibt mal bitte ein Blick nach oben. !

Welche Möglichkeiten gibt es für Fahrradfahrer, die Innenstadt, den HBF, die Sambatrasse und die Nordbahntrasse zu verbinden, ohne dafür Autostraßen nutzen zu müssen? Ich finde, dass dies eine der zentralen Fragen einer zukünftigen Fahrradstadt Wuppertal ist. Kann man einen Teil der Gleisanlagen nutzen, um vom HBF zum Steinbecker Bahnhof zu gelangen? Eine Seilbahnverlängerung gen Norden? Ein eigener, klar markierter und autofreier Weg vom HBF über die Innenstadt zum Mirker Bahnhof? Kann die Elberfelder Innenstadt zur Brücke zum Mirker Bahnhof werden?

Wichtig wäre, dass weder Besucher der Innenstadt noch Autos gekreuzt werden. Eine Art eigene Trasse müsste entstehen. Wer hat Ideen?

Ich vermisse in Elberfeld, das Kaufhaus Koch am Wall sehr, solch ein Kaufhaus müsste wieder in Elberfeld einziehen. Sowie auch hochwertige Einzelhandelsgeschäfte u.a. Textil-Kinderbekleidung-Spielwaren ect. Die Innenstadt hat durch die vielen Billig-Ketten sehr gelitten und zieht dadurch auch ein gewisses Publikum an und das andere Publikum bleibt fern. Das Betteln in der Innenstadt müsste verboten werden, es ist manchmal sehr störend, wenn man um jede Ecke angesprochen wird. Ich finde, wenn mehr Aufsicht in der Innenstadt wäre, würde man sich sicherer fühlen. Aus diesem Grund bevorzuge ich einen Einkaufsbummel in Düsseldorf.

Warum musste Koch am Wall wohl schließen ?

Weil immer weniger Wuppertaler dort gekauft haben. Ein Sortiment dass sich über Jahre nicht verändert hatte und ein Innendesign und Ambiente, dass völlig überholt war. Koch am Wall war stehengeblieben, während sich im direkten Umfeld der Markt ständig veränderte. Neue, zeitgemäße Anbieter etablierten sich, Koch am Wall wurschtelte weiter wie seit Jahren.

Wer sich nicht verändert, wird verändert und die Verbraucher wenden sich ab und kaufen woanders.

Problem Bettler: Kann Ihre Kritik verstehen. Allerdings sei die Frage erlaubt, wo man häufiger angebettelt wird ? Auf dem Wall in Elberfeld oder auf der Kö in Düsseldorf ? Gefühlt mehr auf der Kö, als auf dem Wall.

Sortiment Spielwaren: Der gerade auf dem Wall eröffnete Betrieb von "MÜLLER" beinhaltet eine Spielwarenabteilung, die ja nach Aussagen von "Willy Müller & Söhne" in Wuppertal angeblich nicht mehr funktioniert. Warten wir mal die Erfolge des Drogerie-Markt-Müller ab. Bisher ist er in ganz Deutschland erfolgreich.

Was haben folgende 6 Gebäude gemeinsam:

- Das Bahnhofs-Empfangsgebäude
- Das Gebäude der Bundesbahndirektion
- Das Gebäude des Wuppertal Instituts
- Das neue Investorgebäude von Signature Capital
- Das KöBo-Haus
- Das InterCityHotel (auch Hotel Kaiserhof genannt)

Die Antwort: Alle Gebäude werden durch den neuen Döppersberg in ein repräsentatives, neues Licht gerückt. Alle Gebäude haben dies durch ihre besondere Architektur auch verdient – bis auf das InterCityHotel. Dieses Gebäude entspricht optisch keineswegs mehr den Anforderung der heutigen Zeit und ist auch an sich nicht schützenswert. Gerade durch den neuen zentralen Busbahnhof am Döppersberg gerät das in die Jahre gekommene, hochhausähnliche Hotel mit seinen vorgesetzten Platten noch stärker in den Fokus von neu geschaffenen Sichtachsen. Von seiner erhöhten Position her befindet es sich ohnehin wie auf dem Präsentierteller. Ein Abriss des Gebäudes wäre von der Gesamtwirkung mehr als wünschenswert.

Eine mögliche Neubebauung eines so zentralen Ortes wäre dann natürlich von höchster architektonischer Bedeutung. Entsprechend hochwertig müsste sie ausfallen. Konkrete Vorschläge wären die Rekonstruktion der repräsentativen Außenfassade des alten Kaiserhofes von 1911, wenngleich sich das Gebäude etwa hundert Meter weiter östlich befand und durch den Ausbau der B7 abgerissen wurde. Eine Verbindung zwischen dem derzeitigen InterCityHotel und dem ehemaligen Kaiserhof ist in den Köpfen vieler Wuppertaler allerdings noch immer vorhanden, das erklärt auch, wieso das InterCityHotel umgangssprachlich noch immer Kaiserhof genannt wird.

Ein Neubau am Döppersberg müsste dann nicht als Hotel weitergenutzt werden. Bereits im angrenzenden FOC sollen Hotelzimmer entstehen, auch am Wall wird ein neues Hotel gebaut. Planungen für ein neues Hotel laufen auch für die Region am Wunderbau am Landgericht. Es wäre vielmehr zu überlegen, ob zusammen mit dem gegenüberliegenden Wuppertal Institut nicht eine bessere Nutzung der Fläche zu erreichen wäre. Möglicherweise könnten Dienstleister der anstehenden Energiewende gewonnen werden, alternativ könnte sich das Wuppertal Institut ausweiten oder mit einer Fakultät der Bergischen Universität kooperieren.

Eine spannende Fortführung des Döppersberg-Umbaus wäre sicherlich eine konsequente Entscheidung, die gleichzeitig den bereits festgesetzten Entwurf bereichern könnte. Sowohl gesamtarchitektonisch als auch inhaltlich. Ein so bedeutender zentraler Ort hat die Architektur des InterCityHotels nicht verdient.

Dieses Areal sollte beim Abbruch des IC-Hotels nicht ausgespart werden, da es vom architektonischen Niveau in derselben Kategorie wie das IC-Hotel liegt. Vor allem das sehr in die Jahre gekommene IMKÖ-Haus ist mit seiner aus der Straßenflucht hervorspringenden gammeligen Fassade eine Beleidigung für jeden Passanten und eine Schande für das Wuppertaler Stadtbild. Nur übertroffen vom City-Center an der Schlossbleiche. Abreißen, sprengen, platt machen und die Sicht auf die historischen Kontorgebäude an der Wupper von der B7 aus ermöglichen. Anstelle der Gebäude einen echten Wupperpark mit Zugang zum Wasser schaffen.

Meine größte Bitte an die Menschen, die sich der Stadtentwicklung Wuppertals widmen, ist die, dieser Stadt nicht ihre Authenzität zu nehmen. Ich wünsche mir Unterstützung von Initiativen wie der Ölberg Genossenschaft, den verschiedenen Urban Gardening und andere öffentliche Projekte, die bereits existieren - schlicht Unterstützung von einem möglichst heterogenen, offenen und konstruktiven Miteinander. Gleichzeitig wünsche ich mir eine stärkere Förderung der freien Kunst- und Kulturszene und einen größeren Aktionsrahmen, in dem sie sich den Bürgern präsentieren kann. Es ist eine ganz besondere Stadt, in der wir leben. Wir dürfen ihr diesen Charme nicht nehmen sondern müssen die Kräfte stützen, die ihn nähren. Und die finden sich nicht im Konsum allein und auch nicht in der Stärkung von Immobilieninvestoren, die nur an teurer Vermietung und nicht an der Erhaltung eines lebenswerten Wohnraumes für alle Bürger interessiert sind.

Grundsätzlich halte ich das Betreben unserer Statdverwaltung nach einheitlicher Gestaltung für fragwürdig, wenn darüber die Angebotsqualität vergessen wird. Zwei Beispiele - vielleicht nur kleine Details, aber durchaus symptomatisch:

- Die erzwungene einheitliche Gestaltung der Marktstände am Neumarkt. Offenbar war noch nie einer der Verantwortlichen auf einem Markt in Südeuropa. Was zählt, ist Individualität und vor allem ein qualitativ gutes Warenangebot.

- Der Versuch, Attraktivität durch einheitliches Pflasterung herzustellen. Auch hier ist es nicht die Einheitlichkeit, sondern die Qualität der Angebote an Geschäften und Cafés, die Attraktivität ausmachen.

Hin und wieder fahre ich bevorzugt mit dem Rad nach Elberfeld. Hiermit geht es oft flotter als mit dem PKW, gerade in der jetzigen Situation der Umbauphase Döppersberg. Mich treibt dann aber immer wieder der Gedanke um, wo kann ich das Rad relativ sorglos und sicher im Innenstadtbereich abstellen?

Titeltext aus der WZ vom 8. Oktober.

Ich habe diese Aktion des Online-Dialoges erst am 8.10. mitbekommen....Wie es scheint geht es anderen Mitmenschen im Tal ähnlich.

Es gibt zu wenige kostenlose öffentliche Toiletten in Elberfeld. Auch solche Dinge gehören in die City, um mehr Publikum in die Innenstadt zu locken. Was problemlos in Irland, Schottland, am Bodensee möglich ist schein in Wuppertal ( aber auch anderen Städten in NRW ) scheinbar nicht machbar zu sein. Den oft zu hörenden Hinweis auf Vandalismus halte ich nur für vorgeschoben, denn es gibt durchaus öffentliche Toiletten, die so massiv eingerichtet sind, dass Vandalismusbeschädigungen kaum möglich erscheinen.
M. f. G.
J. Sporkert

Leider findet diese Diskussion hier nicht auf Augenhöhe statt, denn die Bürger bleiben unter sich. Es wäre eigentlich eine wunderbare Möglichkeit der Politik mit uns Bürgern ins Gespräch zu kommen. Ich weiß nicht, was die Herren und Damen des Stadtrats eigentlich denken, was sie selbst für Ideen haben, auch jenseits des Fraktionszwangs. Schade, ich würde sie gerne mit Ihnen diskutieren. Auch die möglichen Einwände der Verwaltung gegen meine Vorschläge, würde ich hier vorab gerne diskutieren. Aber dazu müßte sie sich hier auch beteiligen. Nur dann würde ich mich auch ernst genommen fühlen ...

Das nur mal so am Rande angemerkt.

Ich finde - obwohl "erst" 48 - es schade, dass nur die jungen Leute eine extra Rubrik in dieser Umfrage bekommen - dies wird unserer Gesellschaft wohl kaum gerecht.
Ich schlage eine konkrete Maßnahme vor, um ältere Menschen in unsere Innenstadt zu holen: Es wäre toll, wenn es nahe einzelner Parkplätze die Möglichkeit gäbe, Rollstühle auszuleihen. Wir haben letztens einen Ausflug in einen Park gemacht, der in diesem Umfang mit meinen Eltern, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, nicht möglich gewesen wäre, wenn wir nicht vor Ort die Möglichkeit gehabt hätten, einen Rollstuhl zu leihen. Gleiches gilt bestimmt auch für viele ältere Menschen fürs Shoppen bzw.
Bummeln - hätten sie die Möglichkeit ein Gefährt zu leihen (für kleine Kinder gibt es ja auch ein entsprechendes Angebot z.B. in den City-Arcaden), könnten sie das Angebot in der Stadt viel einfacher nutzen und hätten auch viel mehr Spaß daran.

Es wäre toll wenn man das Fahrrad fahren in Wuppertal für alle attraktiver macht und so auch gerne mal mit dem Fahrrad nach Elberfeld kommt. Der Hinweg mag ja noch o.k. sein, auch wenn dort noch viele Radwege fehlen. Aber entlang der B7 oder über die Trasse geht das ja ganz gut. Wohnt man jedoch auf den Höhen und / oder würde man gerne über die Trasse nach Elberfeld fahren, dann scheut man oft die zu überwindenden Höhen.. Ich würde mir wünschen dass man Fahrrad und Busfahren zusammen bringt. Linienbusse mit Heck- oder Frontträgern für Fahrräder ausstattet ( Beispiel USA, Schweiz ) so dass man jederzeit sich und sein Fahrrad jederzeit auch per Bus zurück auf die Wuppertaler Höhen bekommt oder mit dem Bus so zur Trasse fährt und von dort nach Elberfeld. Ich denke darüber könnte man auch Kinder in Wuppertal noch viel mehr zum Fahrrad fahren animieren. Auch wäre es ein ganz klares Signal nach außen. "Fahrräder willkommen"- hier darf man mitfahren. Nicht wie derzeit praktiziert: ja man kann im Bus mitfahren, vorausgesetzt der Bus ist nicht überfüllt oder schon von Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer besetzt und man bezahlt 3.50€ !!! pro Rad pro Weg.

Straßenmusiker in der City sorgen meistens für gute Stimmung. Straßenmusikfestivals etablieren, durch Aktionen z.B. Schülerbands in die Stadtlocken oder sowas wie öffentliche Tanzveranstaltungen tagsüber in der City. All das macht Flair in der Stadt aus.

Man findet hier in den unterschiedlichen Themenblöcke viele Visionen und praktische Ideen, was man in Elberfeld (der Wuppertaler City) verbessern und ändern könnte. Leider ist die Beteiligung wenig zufriedenstellend, bei 350.000 Einwohnern. Trotzdem sei der Versuch unternommen, noch die ein andere Anregung aufzuführen oder zu ergänzen.

Rathausgalerie: Man gewinnt den Eindruck, dass die Verantwortlichen immer noch nach dem Prinzip Hoffnung handeln. Wir werden schon noch neue Mieter finden - so offensichtlich die realitätsferne Einstellung. Zur Zeit liegt der Leerstand bei über 30%, eine Besserung ist nicht zu erwarten. Warum sollte ein Einzelhandelsbetrieb dort ein Geschäft eröffnen, selbst wenn man mit abenteuerlich günstigen Mieten lockt. Die Rathausgalerie hat gegen die gänzlich Cityarkaden verloren und ist chancenlos. Zudem sind die seinerzeit erstellten Laufwege ein Fehlplanung. Entweder der Besucher landet in einer Sackgasse oder in einem der viel zu vielen Ausgänge. Jeder Centermanager ist erstaunt.

Welche Chancen gibt es für die Rathausgalerie. Nun im Wettbewerb mit klassischen Einzelhandels.Geschäften gegen die Cityarkaden zu bestehen, ist fast ohne Chance. Gleiches gilt für die Gastronomie. Die Clees-Gruppe hätte sich für das Objekt begeistern sollen, um dort ein kleines, feines FOC zu installieren. Am Objekt FOC im ehemaligen Direktionsgebäude wird sich Clees die Zähne ausbeißen. Das alles - wenn auch viel kleiner - wäre in der Immobilie der Rathausgalerie viel leichter umzusetzen und zudem ein Frequenzbringer für die nördliche Innenstadt. Natürlich sind auch andere Nutzungsmöglichkeit denkbar - so wie hier angeregt als Teil der Uni. Es muss ein völlig neues Konzept erarbeitet werden., aber nicht mehr mit dem Ziel, dass man dort attraktiven klassischen Einzelhandel ansiedeln könnte. Der Zug ist längst abgefahren. Vieles ist dort möglich.

* Stichwort Neumarkt: Der Platz hat als zentraler Cityplatz eine Zukunft. Mit freiem Blick auf das historische Rathaus und den Jubi-Brunnen, aber nicht mehr für Markthändler, deren Zeit abgelaufen ist und die in 25 Jahren tiefgreifend nichts verändert haben. Der Neumarkt ist ein Filetstück der Wuppertaler Innenstadt und wird mit schäbigen Marktständen verunstaltet.

* Wall: Der Wall muss nach Wiedereröffnung der B 7 und Inbetriebnahme des neuen Busbahnhof wieder zurück gebaut werden. Da bedeutet:

a.) Busverkehr wird wie vor der B 7 Sperrung nur noch in nördlicher Fahrtrichtung über den Wall abgewickelt. Die Busse in Fahrtrichtung Süden fahren wieder über die Morianstraße, mit Halt an der Morianstraße und weiter zum neuen Busbahnhof und dann weiter Richtung Südhöhen.

b.) Der Wall erhält wieder Baume und muss attraktiv gestaltet werden.

c.) Die Sperrung für den Individualverkehr muss konsequent durchgeführt werden. Liefer-und Andienungsverkehr ist bis 11:00 Uhr erlaubt, sonst nicht. Auch nicht ab Abends, auch nicht in der Nacht. Ein "cruisen" wie es heute am Abend ständig stattfindet, darf nicht mehr möglich sein.

* Die Deutsche Bahn muss noch mehr als bisher in die Verpflichtung genommen werden, denn HBF als Reisecenter schnellstens umzubauen. Hier hilft nur noch politischen Einfluss, aber jenseits der allzu lieben "Protestnoten" einiger Bundestagsabgeordneter.

* Das Projekt FOC im ehemaligen Direktionsgebäude muss hinsichtlich seiner Realisierung sehr kritisch hinterfragt werden. Ja zum Projekt, aber kann Clees es mit ROS gemeinsam realisieren ? Und es sei die Frage erlaubt, welche A-Marken Mieter denn bereit sind, in das geplante FOC zu ziehen. Glaubt man (Clees und ROS) das A-Marken wie Hugo Boss, adidas, Puma, Tommy Hilfiger etc. ihre Shops im DOC in RS-Lennep eröffnen und zusätzlich 10 Kilometer entfernt im FOC von Clees ? Ein solches FOC funktioniert nur wenn dort min. 50% der Mieter A-Marken sind. McArthurGlen - der Betreiber in RS-Lennep - weiß als Europas größter DOC/FOC Betreiber wie das geht. Weiß das auch der Investor Clees und der Betreiber ROS. Die vorliegenden Referenzen sind nicht so überzeugend. Zumindest nicht so wie von McArthurGlen.

* Konzepte wie Elberfelder Cocktail und Elberfelder Lichtermarkt gehören in andere Hände. Seit Jahren hält man an den immer gleichen Inhalten fest. Gastronomisch langweilig und das Entertainment erfüllt kaum noch die Ansprüche einer Kleinstadt. Das können andere Städte deutlich besser. Städte mit vergleichbarer Größenordnung und keinem besseren Budget. Kreativität ist gefragt und keine "Stadtfest-Agenturen", die solche Stadtfeste im Umfeld vielfach identisch durchführen. Zudem sollte der örtliche Handel, die örtliche Gastronomie (siehe Fallbeispiel Hattingen, mehrfach im Jahr) und die regionale Musikszene eingebunden werden.

* Im neuen Bahnhofsumfeld, ja u.U. in der gesamten City sollte öffentlicher Alkohlkonsum auf Plätzen und Straßen verboten werden, natürlich nur außerhalb der Gastronomie. Eine Szene wie aktuell am Schwebebahnhof Döppersberg (KöBo Haus) hat auf dem neuen Döppersberg keinen Platz mehr. Sicherlich juristisch und sozial ein Thema, was man nicht mal eben 1:1 umsetzen kann, aber man muss sich damit beschäftigen. Andere Städte haben das in Teilen auch geschafft. Die Attraktivität einer Stadt besteht nicht nur aus Gebäuden, Gastronomie, Handel und Grünflächen, sondern auch aus Menschen und deren Verhalten.

* Die Stadt sollte sich um Investoren kümmern, die sich im Bereich Aue ansiedeln. Hier - auf den diversen Parkplätzen - könnte man noch attraktive Immobilien ansiedeln, mit Parkflächen, Innenstadtwohnungen mit begrünten Innenhöfen, Gastronomie, Handel etc. Das würden den Bereich Luisenviertel/Fr-Ebert-Straße weiter verbessern.

* Wuppertal ist viel besser als sein Image. Wuppertal muss sich zwingend besser in Szene setzen und das mit einer Kernbotschaft. Die "Einmaligkeit" der Schwebebahn ist gut und geschätzt. Aber darauf kann man sich nicht ausruhen. Hier sollte mit Unterstützung der UNI (und nicht mit Agenturen, deren Honorar sechsstellig ist) ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, Wuppertal braucht einen Claim, eine Kernbotschaft, ein zentrales Benefit, dass dann anschließend penetriert wird. Von der Stadt, aber ebenso vom gesamten Handel, von der Gastronomie. Alle relevanten Informationsträger müssen eingebunden werden. Das wäre gelebte und aktive Bürgerbeteiligung und besser als die Entwicklung von Regularien.

Wenn wir (die Stadt, der Handel. die Gastronomie, die Wirtschaft) den Bürger nicht im Kopf erreichen, wird sich tiefgreifend kaum etwas verändern.

*

Ich habe bereits mehrfach von einer Überdachung der Fußgängerzone gelesen. Gute Idee um gegen die ganzen Einkaufszentren mitzuhalten. Aber bitte keine billige Stahl/Plexiglas Konstruktion die nach wenigen Jahren wieder abwertend aussieht. Sicher wären Arkaden wie in Münster sehr teuer. Aber bitte lieber Stück für Stück eine schöne langfristige Lösung als kurzfristig eine gutgemeinte Billuverschönerung.

Ich empfinde es als sehr belästigend, dass ich in den letzten Jahren vor allem vor den City Arkaden von Nichtregierungsorganisationen verschiedener Richtungen angesprochen werde. Ihr Ziel ist die Spendensammlung bzw. Mitgliederwerbung. Dies geschieht manchmal sogar mit aufdringlichen Methoden. Beispielsweise stellen sie sich einem in den Weg, hüpfen im Regen plötzlich unter den eigenen aufgespannten Regenschirm und wollen mitgehen und dikutieren oder rufen einem trotz Verneinung laut hinterher. Zusätzlich besitzen sie oft einen mobilen Stand, mit dem sie den ohnehin schon engen und sehr belebten Bereich der Alten Freiheit einschränken.

Ich weiß die Arbeit vieler ehrenamtlicher Menschen sehr zu schätzen. Auch ich bin ehrenamtlich tätig. Ich möchte mich auch nicht in ihre konkrete Arbeit einmischen und komme auch damit klar, dass sie mir mit ihrem Dackelblick ein schlechtes Gewissen einreden möchten. Viele der Mitgliederwerber sind ohnehin gekaufte Models und selber keine (überzeugten) Mitglieder.

Allerdings möchte ich beim Einkaufen nicht durch sie belästigt werden. Wenn ich sowohl beim Betreten der City Arcarden als auch beim anschließenden Verlassen oder überhaupt beim Gang über die Alte Freiheit tendenziell damit rechnen muss, wieder durch aufdringliche Methoden belästigt zu werden, dann empfinde ich das als störend.

Gleich gilt übrigens für Handy- bzw. Strom-/Gasverträge, oder was auch immer dort angeboten wird.

Ich bitte die Stadtverwaltung, hier eine Lösung zu finden.

Für Elberfeld wünsche ich mir mehr Sauberkeit (jeder Ladenbesitzer oder Geschäftsführer sollte mit dafür sorgen) und mehr Blumen als Farbe in schönen Pflanzkübeln. Ich wünsche mir mehr Kunstaktionen die Leben in die Stadt bringen z.B. die Regenschirmdekorationen aus Luxemburg, Tournai oder Thessaloniki. Für Kinder wünsche ich mir Spielgeräte auch auf dem Neumarkt und überall mehr Sitzgelegenheiten, einfach mal in der Sonne sitzen und Leute gucken.
Ich bin schon immer für die Einführung der Brötchentaste am Parkscheinautomat. Auf dem Katernberg gibt es kaum Einkaufsmöglichkeiten, da muss ich schon mal kurz in der Innenstadt etwas besorgen 15 min und wieder weg!!!
Die Neumarktstr. hätte ich gerne schöner gestaltet, die guten Läden sind inzwischen fast alle weg!
Auf dem Karlsplatz sollten mehr Feste stattfinden! Für den Neumarkt wünsche ich mir mehr außergewöhnliche Händler (Schade um Schüren!) Für die Innenstadt wünsche ich mir mehr attraktive Geschäft! Und den Wuppertalern wünsche ich, daß sie ihre Stadt mehr nutzen und ihr Geld hier ausgeben und damit den Handel hier unterstützen.

Ganz wichtig ist noch, daß der Wuppertaler Einzelhandel endlich versteht, daß der Umsatz die Gehälter der Angestellten bezahlt!
Liebe Verkäufer! Liebe Kassierer! Unterhalten Sie sich bitte in der Pause über Urlaub, Wochenende usw. Unterhalten Sie sich bitte nicht vor den Kunden über ihre Pause oder gar andere Kunden! Benutzen Sie wenigstens die Höflichkeitsform, wenn Sie mit den Kunden sprechen. Guten Tag! 99 € bitte. Danke. Auf Wiedersehen! Dann macht einkaufen in Wuppertal einfach mehr Spaß. Das hat Düsseldorf, Essen, Oberhausen,... und der Rest der Welt einfach extrem besser drauf!