Die Zulassung eines Kraftfahrzeugs kann durch die Außerbetriebsetzung beendet werden.

Die Außerbetriebsetzung wird aus unterschiedlichen Gründen gewünscht. Häufige Gründe sind der Verkauf des Fahrzeuges oder aber das Fahrzeug wird über das Winterhalbjahr nicht genutzt.

Die Versicherung und das Hauptzollamt wird automatisch über die erfolgte Außerbetriebsetzung informiert.

Über den folgenden Link gelangen Sie zum Online-Antrag:

Hier zum online Antrag (Öffnet in einem neuen Tab)

Bei einer Außerbetriebsetzung müssen generell folgende Unterlagen vorgelegt werden:

• Fahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil I
• Kennzeichenschild/er

Bei Diebstahl des Fahrzeuges:

• Fahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil I (sofern noch vorhanden)
• Zulassungsbescheinigung Teil II
• Diebstahlsanzeige

Bei Verschrottung des Fahrzeuges:

• Fahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil I
• Fahrzeugbrief bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II
• Kennzeichenschild/er
• Verschrottungsnachweis

• 16,80€ Verwaltungsgebühren

• EC-Karte
• Kreditkarte ( außer American Express )

• Fahrzeug-Zulassungsverordnung ( FZV )
• Straßenverkehrsgesetz ( StVG )

• Die Schilder/Kennzeichen sind mit Siegel/Plaketten am Schalter bei der Außerbetriebsetzung vorzulegen. Nach erfolgter Prüfung können die Schilder vor Ort entwertet werden.
• Falls die Kennzeichen bereits entwertet worden sind, kann eine Außerbetriebsetzung von Fahrzeugen, die nicht in Wuppertal zugelassen sind, nicht erfolgen.
  Bitte wenden Sie sich in diesen Fällen an die kennzeichenführende Behörde.
• Für die Rückfahrt zum Wohnort, zum Autohandel oder zum Demontagebetrieb nach erfolgter Außerbetriebsetzung, beachten Sie bitte die Hinweise zu Fahrten mit ungestempelten Kennzeichen.
• Fahrzeuge die nicht in Wuppertal zugelassen sind, können auch vor Ort abgemeldet werden
• Haben Sie mehr als drei Außerbetriebsetzungen kontaktieren Sie uns bitte unter der o.g. Email-Anschrift zwecks Terminabsprache.