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WuppertalTourismus & Freizeit

Rasenerneuerung im Stadion am Zoo

Von April bis Oktober 2023 wurde der Rasen im Stadion am Zoo komplett erneuert. Neben der Altlastensanierung wurden die Drainageleitungen ausgetauscht und auch Leerrohre für eine mögliche Rasenheizung (vorgeschrieben in der Dritteln Liga) verlegt.

Am 4. November kehrt der WSV beim Heimspiel gegen Fortuna Köln wieder in sein Wohnzimmer zurück.

18.10.2023: Schön angewachsen, gemäht und gebürstet. Die Vorbereitungen für das erste Heimspiel nach der Rasenerneuerung am 4.11. gegen Fortuna Köln laufen.
29.09.2023: Geschafft! Alle Bahnen sind verlegt, rund 500 Rollen sogenannte Dicksoden, das heißt Bahnen mit einer mindestens 3,5 Zentimeter dicken Erdschicht, sind aufgebracht worden. Noch kann man die einzelnen Bahnen gut erkennen. In den kommenden Wochen soll der Rasen anwachsen, dann wird es eine gleichmäßige, nahtlose Fläche sein.
28.09.2023: Fast fertig!
27.09.2023: Das Stadion wird wieder grün!
11.09.2023: Die Erde wird verteilt, verdichtet, gedüngt und gewässert, damit Ende September der Rollrasen verlegt werden kann.
08.09.2023: Wir sind auf der Zielgeraden! Aktuell wird die Rasentragschicht auf dem Sand verteilt.
04.09.2023: Mit Hilfe der Wuppertaler Stadtwerke werden die Flutlichtmasten umgelegt, um die Statik für eine mögliche Umrüstung auf LED zu prüfen. Gleichzeitig werden kaputte Lampen ausgetauscht.
04.09.2023: Auf die Heizschlangen wird nochmal Sand aufgetragen, verteilt und verdichtet, bevor der Rasen verlegt wird.
24.08.2023: Die Greenkeeper suchen gemeinsam mit dem Planungsbüro PS+ den Rasen bei der Firma Pfeiffer in Willich aus.
23.08.2023: Der Einbau der Heizschlangen wird in dieser Woche beendet.
21.08.2023: Die Heizungsrohre werden verlegt - bei den Temperaturen eigentlich nicht nötig, aber um die Bespielbarkeit des Platzes im Winter sicherzustellen, für die dritte Liga vorgeschrieben.
21.08.2023: Insgesamt 27 km Rohre werden verlegt.
14.08.2023: Langsam wird es wieder grün im Stadion! In den Außenbereichen wird schon der neue Rasen ausgerollt. Auf dem Spielfeld dauert‘s noch ein bisschen. Erst müssen die Rohre für die Heizung verlegt werden. Läuft nach wie vor alles nach Plan!
03.08.2023: Seit zwei Wochen regnet es, aber die Pflasterarbeiten konnten dennoch erfolgen.
26.07.2023: Keine Sandwürmer, sondern die Rohre für die Bewässerungsanlage ragen aus dem Boden. Trotz des regnerischen Wetters wird fleißig gearbeitet.
17.07.2023: Im Stadion geht es mit Riesenschritten voran. Auf die Folie wird Sand verteilt.
16.07.2023: Niemand kam zu Schaden. Die Spieler des WSV waren im Trainingslager in Willingen.
16.07.2023: Böse Überraschung am Sonntagmorgen: In der Nacht hat ein Sturm einen Baum "gefällt". Die Baustellenzufahrt muss freigeräumt werden.
27.06.2023: Mitglieder des Sportausschusses und der Bezirksvertretung Elberfeld-West informieren sich vor Ort über die Baustelle und weitere Maßnahmen zur Stadionertüchtigung. Hier erklärt Sven Funke vom Umweltamt (Mitte) die Altlastensanierung.
26.06.2023: Die Verlegung der Kunststoffbahnen beginnt, mit denen die Altlasten abgedichtet werden. So wird kein Regenwasser mehr in die belastete Erde versickern und ausgespült, sondern über der Folie abgeleitet in die Wupper.
20.06.2023: Der Bodenaushub wird abtransportiert.
05.06.2023: Auch die Arbeiten der GESA gehen voran: Die Markierungen für die Fluchtwege werden erneuert.
05.06.2023: Die Abdeckfolie ist bereits geliefert und soll ab dem 26. Juni eingebaut werden.
30.05.2023: Das Erdplanum im Spielfeld ist erstellt. In den kommenden Wochen werden die Seitenbereiche modelliert und die Randeinfassungen für die Folieneinbindung hergestellt.
22.05.2023: Jetzt ist die Ebene erreicht, auf der sich die Altlasten befinden – Aschenschlacken und Produktionsrückstände von Färbereien aus dem vergangenen Jahrhundert, wie das Umweltamt bei Bohrungen, die vor rund einem Jahr bereits als vorbereitende Maßnahme durchgeführt wurden, festgestellt hat. Diese werden im Zuge der Baumaßnahme mit einer Kunststoffdichtungsbahn abgedeckt, damit kein belastetes Material durch Regenwasser ausgeschwemmt werden kann. An mehreren Messstellen wird die Wasserqualität zukünftig überprüft. Gleichzeitig wird der Boden verdichtet, um Absackungen wie in der Vergangenheit zukünftig zu vermeiden.
22.05.2023: Auch auf der Tribüne wird gearbeitet. Die GESA erneuert die Markierungen auf den Treppenstufen.
11.05.2023: Bis zu einer Tiefe von 65 Zentimetern wird der Boden ausgehoben. Dies ist der Bereich der belasteten Auffüllungsmaterialien. Das geotechnische Büro Düllmann begleitet diese Arbeiten, um die Entsorgungskosten zu minimieren.
11.05.23: Unschöne Überraschungen: Unbekannte Schächte und eingebrochene Kanäle, die wohl der Grund für die Absackungen und Versumpfungen vor der Nordkurve waren.
27.04.2023
27.04.2023: Baubesprechung
27.04.2023: Die Fundamente der Masten für die Ballfangnetze können nicht weiter verwendet werden.
25.04.2023
18.04.2023: Bis zu 50 cm tief wird unbelastetes Bodenmaterial abgetragen, insgesamt etwa 6.000 m³. „Dieses kann auf anderen Baustellen in Wuppertal, beispielsweise im Freibad Mählersbeck verwendet werden oder wird bis zu einer weiteren Verwendung erstmal zwischengelagert“, erläutert Frank Benecke, Projektverantwortlicher beim städtischen Gebäudemanagement.
05.04.2023: Nein, hier wird kein Spargel angebaut ;-)
03.04.2023: Es geht los! Noch ganz vorsichtig wird die Grasnarbe abgetragen.
30.03.2023: Vorbereitungen: Welche Kanäle müssen erhalten bleiben? Mitarbeiter*innen der Tiefbaufirma Strabag und des Planungsbüros PS+ schauen zusammen mit Bauleiter Frank Benecke vom Gebäudemanagement ganz genau hin, als Stadionwart Guido Löhr die Schächte zeigt, die erhalten werden sollen.

Auf dieser Baustelle gibt es absolute Transparenz. Fans und Interessierte können während der gesamten Baumaßnahme über den Zugang zur Haupttribüne von der Nordseite den Baufortschritt beobachten.
Die Baumaßnahme wurde im Juni des vergangenen Jahres vom Rat beschlossen. Für die Altlastensanierung wird eine Landesförderung in Höhe von rund 450.000 Euro gewährt. Die gesamte Baumaßnahme unter Leitung des Gebäudemanagements wird rund 2 Millionen Euro kosten.

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