… weist auf die Realisierung dieses Projektes hin: von den rund 2,5 Mio € Spendengeldern, die die Wuppertalbewegung akquirierte, wurden alleine 1 Millionen von Dr. Werner Jackstädt, dem Urheber des Namenszusatzes, gespendet. Unverzichtbar war auch die Summe zahlreicher, kleinerer Spenden aus der Bürgerschaft, ohne die, die Trasse auch nicht hätte realisiert werden können. Ihre Namen sind auf der äußeren Pflastersteinreihe des Fußgängerstreifens der Trasse vermerkt.                         

Roden, Wildwuchs entfernen, Schutthalden beseitigen, Müll entsorgen, Mülleimer einbetonieren, Wege pflastern und die Strecke unterhalten: 
nur mit der Arbeitsleistung von Langzeitarbeitslosen - über den zweiten Arbeitsmarkt -  konnte die Stadt Wuppertal den notwendigen Eigenanteil zur Umsetzung des Mammutprojektes NBT leisten. In Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogrammen konnten sie sich in neuen Arbeitsbereichen qualifizieren und so zum Beispiel den gesamten Wegebau samt Vorarbeiten bewerkstelligen.

Geschätzte 80 Prozent des Baus der NBT wurden von über Eintausend Langzeitarbeitslosen geleistet. Auch aktuell sind sie unverzichtbar bei Instandhaltung, Wartung und Erweiterungen.

Der 2. Arbeitsmarkt gewährleistet die Unterhaltung, weitgehend. Bestimmte Arbeiten, wie z.B. die Brückenprüfungen werden aus städtischen Unterhaltungsetats finanziert. Auch die Verkehrssicherungspflicht hat die Stadt übernommen, auch um die WB von dieser verantwortungsvollen Aufgabe und der damit zusammenhängenden Notwendigkeit einer teuren Haftpflichtversicherung zu entlasten.

Eigentümer     Stadt Wuppertal, die damit auch die Verkehrssicherungspflicht trägt

7 Tunnel (der längste mit 722 m) 

4 große Viadukte (bis zu 280 m lang und 20 m hoch) 

19 Brücken, sowie über 

220 Stützbauwerke

Die Unterhaltung wird weitgehend vom 2. Arbeitsmarkt gewährleistet. 

Die Brückenprüfungen werden aus städtischen Unterhaltungsetats finanziert.