Aus formalen Gründen wurde der Verlängerungsbeschluss zunächst für das Jahr 2025 gefasst. Im kommenden Jahr ist eine weitere Befassung über eine Verlängerungsoption bis in das Jahr 2026 vorgesehen.
„Mit diesem Beschluss würdigt der Haushaltsausschuss die nationale und internationale Bedeutung des Pina Bausch-Zentrums und stellt sich ein weiteres Mal hinter dieses kulturelle Aushängeschild“, erklärten Oberbürgermeister Uwe Schneidewind und Stadtdirektor Matthias Nocke zu der Entscheidung. Schneidewind dankte „allen, die sich für die Verlängerung des Verfügungszeitraums beim Bund eingesetzt haben, allen voran unserem Bundestagsabgeordneten Helge Lindh und Kulturdezernent Matthias Nocke. Der große Einsatz war nun von Erfolg gekrönt und sichert uns die geplante Weiterführung dieses für die Stadt, das Land und die Bundesrepublik bedeutenden Vorhabens.“