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WuppertalPressemeldung – 27.05.2024

Die Chancen der BUGA 2031 für Wuppertal

Welche Chancen bietet die Bundesgartenschau in 2031 für Wuppertal und die Region Bergisches Städtedreieck? Genau darüber diskutieren unter anderem Vertreter der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) mit Oberbürgermeister Uwe Schneidewind am Mittwoch, 29. Mai, im Rahmen der Pop-Up-BUGA auf dem Platz am Kolk.

Die Mini-BUGA als Teil der Reallabore im Projekt InnenBandStadt macht Bundesgartenschau bereits in Kleinen erlebbar. Von 15 bis 16 Uhr blicken die Teilnehmenden auf der Bühne dann auf die Auswirkungen der richtigen BUGA in 2031. Diskutieren werden: Holger Bramsiepe vom Förderverein Bundesgartenschau Wuppertal 2031, Dr. Achim Schloemer, Geschäftsführer der DBG, Helmut Selders, Verwaltungsrat der DBG und Ehrenpräsident Bund deutscher Baumschulen, Lydia Frotscher sowie Corinna Klein von der Gärtnerischen Abteilung der DBG mit Susanne Brambora-Schulz, Geschäftsführerin der BUGA Wuppertal 2031 gGmbH und Oberbürgermeister Uwe Schneidewind. Moderiert wird der Talk von Ina Sperl, Pressesprecherin der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft. 

Offenes BUGA-Büro am 31. Mai

Ebenso einen Blick in die Zukunft, aber auch in die Gegenwart, wirft Susanne Brambora-Schulz am Freitag, 31. Mai, beim Offenen BUGA-Büro bei der Pop-Up-BUGA. Von 11 bis 15 Uhr steht die Geschäftsführerin der BUGA Wuppertal 2031 gGmbH für Bürgerinnen und Bürger bereit und beantwortet Fragen rund um die Bundesgartenschau in Wuppertal. 

Reallabore im Projekt InnenBandStadt

Das Projekt InnenBandStadt will die beiden Citykerne Elberfeld und Barmen und den Raum entlang der Talachse mit konkreten Projekten neu beleben. Insgesamt hat die Stadt Mittel aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ in der Höhe von 2.700.000 Euro eingeworben. Für die ausgewählten Reallabore stehen insgesamt 450.000 Euro Finanzmittel zur Verfügung. Diese werden hälftig aus Fördermitteln und Eigen- oder Drittmitteln der Projektträger finanziert. Die Reallabore bieten eine Möglichkeit, neue Ideen für die Stadtgestaltungen und -nutzung im Projektgebiet in ganz unterschiedlichen Formaten auszuprobieren. Ideengeber, Vereine, Institutionen und Co. haben damit die Chance, ihre Ideen schnell umzusetzen und so zur Stadtentwicklung beizutragen.

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Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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