„Es hat im Vorfeld keinerlei Gespräche mit der Verwaltung oder mit der Politik gegeben, die auf die Schaffung von Bauland für diese Flächen zielen. Sie ist ausdrücklich auch nicht gewollt.“
Das genaue Gegenteil sei vielmehr der Fall: „Es gibt klare Haltungen und Beschlusslagen, dass die Schaffung von Bauland auf diesen Flächen nicht in Frage kommt.“
Schneidewind bezieht sich unter anderem auf einen Beschluss des Stadtrates bereits aus dem Jahr 2019, der unmissverständlich festlegt, dass (Zitat) „eine weitere Versiegelung und Überbauung von Natur und Landschaft Richtung Murmelbach/Scharpenacken aufgrund der zu erwartenden erheblichen Umweltauswirkungen abgelehnt“ wird. Dies hat der Rat als eindeutige Stellungnahme zum Regionalplan der Bezirksregierung formuliert, der diese Flächen als Potentialflächen für Bauland definiert.
„Mir liegt daran, das in dieser Klarheit zu betonen, um den Anschein, spekulativer Grundstücksgeschäfte gar nicht aufkommen zu lassen“, so Schneidewind. „Die Position der Stadt ist unter allen denkbaren Aspekten eindeutig.“