„Ich bin froh, dass mit diesen Geldern Arbeitsplätze von Menschen mit Behinderung geschaffen und erhalten werden konnten. Außerdem wurde damit ein Beitrag zur Verringerung des Fachkräftemangels geleistet.“, so Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn.
Zu den Förderungen gehörten zum Beispiel der Umbau von Autos, um den Arbeitsweg bewältigen zu können, aber auch unterstützende Förderungen im Berufsleben mit technischen Arbeitshilfen, Jobcoachings und Dolmetschern.
Die Fachstelle der Stadt fördert die behindertengerechte Ausstattung von Arbeitsplätzen und die Beschaffung von technischen Arbeitshilfen, aber auch den Einsatz von Gebärden- oder Schriftdolmetschern.
Präventive Beratung
Auch eine präventive Beratung von Arbeitgebern und schwerbehinderten Arbeitnehmern kann durch die Fachstelle erfolgen: So können gemeinsam alle Möglichkeiten und mögliche Hilfen geprüft, Schwierigkeiten beseitigt und Arbeitsverhältnisses ermöglicht und fortgesetzt werden.
Ansprechpartnerinnen in der Fachstelle für behinderte Menschen im Arbeitsleben sind Silke Grosch, Tel. 0202 563- 4535, und Kerstin Henkel, Tel. 0202 563- 2268.