Praktisch nützlich wird es bei der Pop-UP-BUGA am Mittwoch, 12. Juni, von 11.30 bis 14.30 Uhr. Gemeinsam mit den Auszubildenden der städtischen Forstabteilung können Bürgerinnen und Bürger Vogelhäusern, Fledermauskästen und Bienenhotels bauen. Außerdem geben die Auszubildenden Tipps, wie praktischer Artenschutz aussehen kann.
Wie beurteilen Fachleute den Gesundheitszustand der Bäume in Wuppertaler Wäldern, Parks und Straßen? Wie können die Bäume gesund erhalten werden, was muss getan werden, wenn Bäume zu sehr geschädigt sind? Einen Einblick in die Arbeit der städtischen Baumpfleger gibt Enrico Maibach, Teamleiter im Ressort Grünflächen und Forsten der Stadt, am Donnerstag, 13. Juni, in der Zeit von 13 bis 15 Uhr. Zu sehen ist auch die Kettenarbeitsbühne, mit der die Baumpfleger in den Straßen Wuppertals unterwegs sind.
Am gleichen Tag, 13. Juni, von 16.30 bis 19.30 Uhr, sowie am Montag, 17. Juni, von 15 bis 18 Uhr steht Diplom-Ingenieurin Annette Berendes, Leiterin des Ressorts Grünflächen und Forsten, für Fragen zu Themen ihres Arbeitsbereiches zur Verfügung. Öffentliche Grün- und Parkanlagen und Spielplätze der Stadt, aber auch Themen wie Freiraumentwicklung, Stadtökologie, Kleingartenanlagen, Stadtbäume, Ehrenfriedhöfe und Wälder.
Offenes BUGA-Büro
Am Freitag und Samstag, 14. (13-18 Uhr) und 15. (11-18 Uhr) Juni , ist Susanne Brambora-Schulz, Geschäftsführerin der BUGA 2031-Gesellschaft, im Offenen BUGA-Bus vor Ort. Sie ist für alle Interessierten Ansprechpartnerin für Fragen rund um die Bundesgartenschau.
Weitere Termine für das Offene BUGA-Büro sind am: 21. und 24. Juni. Außerdem ist die Pop-Up-BUGA Teil des Langen Tischs am 29. Juni.