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WuppertalPressemeldung – 05.07.2024

16 Jahre sind eine Ära – Verabschiedung von Dezernent Frank Meyer

„16 Jahre sind eine Ära“, betonte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind beim offiziellen Stadt-Empfang zur Verabschiedung von Frank Meyer, Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Mobilität.

Und diese Ära würdigte Schneidewind, indem er besonders den Mut und die Kraft hervorhob, mit denen Frank Meyer und seine Fachleute in den Ressorts die großen und kleinen Stadtentwicklungs- und Verkehrsprojekte vorangebracht und realisiert haben – allen voran die Neugestaltung des Döppersbergs und den Bau der Nordbahntrasse.

„Wuppertal kann Großprojekte“

„Wuppertal kann Großprojekte“, dieses Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit der Stadt sei in den vergangenen Jahren unter der Leitung von Frank Meyer aus seinem Geschäftsbereich vermittelt worden. Als Beispiele für Zukunftsthemen, die für Wuppertal bewegt wurden, nannte der OB außerdem das bereits in 2009 aufgebaute Solarkataster, das erste integrierte Klimaschutzkonzept, die Standfestigkeit im Einsatz für den Ausbau des ÖPNV und das Projekt Regiobahn, die Entstehung neuer Wohngebiete, etwa am Bergischen Plateau oder am Heubruch, das Konzept „Stadthäuser“, die Gestaltung der Park- und Grünanlagen mit dem Vorzeigeprojekt Nordpark oder die großen Fortschritte im Osten Wuppertals durch vielfältige integrierte Stadtentwicklungskonzepte.

„Alles Dinge, die in Wuppertal in diesen 16 Jahren auf den Weg gebracht wurden – und das unter extrem schwierigen Randbedingungen“, betonte Schneidewind. Immer habe sich Frank Meyer dabei vor seine Teams gestellt, hartnäckig um Ressourcen und für die Belange seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekämpft.

Appell an die mutige Gestaltung des öffentlichen Raumes

Als weiteren Beitrag zu seiner Verabschiedung hatte sich Frank Meyer einen Vortrag von Prof. Johannes Busmann gewünscht. Der Wuppertaler Dozent und Verleger richtete einen flammenden Appell an die Vertreter von Rat, Verwaltung, Wuppertaler Institutionen und der Bürgerschaft, sich mutig für die Stadtgesellschaft und die Gestaltung des öffentlichen Raumes zu engagieren.

„Unter dem Strich hat sich der Einsatz immer gelohnt.“

Ein ganz persönliches Siegel hatte Frank Meyer dem Empfang auch mit der Auswahl des musikalischen Programms verliehen: Wo sonst eher klassische Töne die Reden umrahmen, machten die Musiker Roman Babik und Mickey Neher das Rathaus zur Jazz-Location mit vielen mitnickenden Köpfen im Zwei-Mann-Bigband-Sound.

Frank Meyer selbst, nach eigener Aussage kein Freund großer Worte und immer pragmatisch unterwegs verabschiedete sich kurz, aber deutlich mit einem großen Dank an seine Kolleginnen und Kollegen und einem klaren Votum für die Zukunftsprojekte Pina Bausch-Zentrum und BUGA. Unter keinen Umständen dürfe eines der Projekte gegen das andere aufgewogen werden. Auch er betonte „Wuppertal kann Großprojekte! Unter dem Strich hat sich der Einsatz immer gelohnt.“

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