„Das ist ein tolles Projekt, mit dem internationale Street Art in die Stadt einzieht“, betont Oberbürgermeister Uwe Schneidewind. „Nach den ersten Kunstwerken im öffentlichen Raum, die im vergangenen Jahr realisiert wurden, haben wir nun die Chance auf weitere Werke, die Pina Bausch in ihrer Stadt ein Denkmal setzen sollen. Ich hoffe, dass es uns mit Hilfe von vielen Hausbesitzern gelingt, diese Chance Realität werden zu lassen!“
Insgesamt sollen 16 bis 18 Werke entstehen. Sie kommen zu den Wandwerken hinzu, die letztes Jahr entstanden sind. Dafür fehlen noch Flächen:
- Im Bezirk Bezirk Elberfeld-West wird für den Künstler L7Matrix aus Paris eine Fassade mit mindestens 100 Quadratmetern gesucht. Der Untergrund sollte aus glattem Verputz bestehen. Zudem sollte die Wand nicht zu versteckt liegen und möglichst gut sichtbar sein.
- Im Quartier Sonnborn suchen die Organisatoren um die Wuppertalerin Valentina Manojlov eine spezielle Fassade für den Künstler Sainer aus Polen. Sainer ist ein Star in der Street-Art-Szene und einer der prominentesten Künstler in diesem Jahr. Gesucht wird eine Fläche von mindestens 100 Quadratmetern.
- Außerdem ist das Team auf der Suche nach Fassaden in der Nähe der Schwebebahn. Eine sollte für Fußgänger zugänglich sein und auch mindestens 100 Quadratmeter Fläche haben.
Um Rückmeldungen bittet der Verein
WupperOne929 UrbanArt e.V., wupperone929.urbanartgmxnet
Infos im Netz unter www.urbaner-kunstraum.de (Öffnet in einem neuen Tab)