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WuppertalPressemeldung – 26.07.2024

Skulpturenpark Waldfrieden zeigt Berta Fischer und Eduardo Paolozzi

Am Samstag, 27. Juli, starten die Ausstellungen von Berta Fischer und Eduardo Paolozzi im Skulpturenpark Waldfrieden in Wuppertal. Sie werden bis zum 1. Januar 2025 zu sehen sein und zeigen sehr unterschiedliche Arten der Kunst.

Eduardo Paolozzi

Die Ausstellung des britischen Grafikers und Bildhauer Eduardo Paolozzi zeigt Collagen und Skulpturen.

Der Künstler, der in diesem Jahr 100 Jahre geworden wäre, band in seine Skulpturen aus Metall und Stein technische Teile ein, um die Beziehung von Menschen und Wissenschaft darzustellen. Im starken Kontrast zu diesen Skulpturen stehen seine bunten Collagen in leuchtenden Farben. Für seine Kunst ließ er sich von Surrealismus und Dadaismus beeinflussen und schuf so eine eigene Art von Pop-Art. Er war ein vielfältiger Künstler, welches seine Werke und die gesamte Ausstellung widerspiegeln.

Berta Fischer

Ungeordnetes, Chaotisches und Unvorhersehbares werden durch die Arbeiten von Berta Fischer im lichtdurchfluteten oberen Ausstellungspavillon des Skulpturenpark Waldfrieden sichtbar.

Die Skulpturen von Berta Fischer sind für ihre Leichtigkeit bekannt. Sie sind kaum sichtbar an der Wand befestigt, schweben frei im Raum oder hängen von der Decke. Für die Skulpturen selbst nutzt die Künstlerin transparente Materialien wie Acrylglas in verschiedenen Farben, Stärken und Größen, welche eingefärbt, durch computergesteuerte Laserschnitte, Hitze und Biegen bearbeitet werden. Das Ergebnis sind Arbeiten, die besonders durch das einfallende Licht an glänzende oder reflektierende High-Tech-Stoffe und virtuelle Zeichnungen erinnern. Sie sollen zeigen, dass Form nichts Festes ist, sondern die Möglichkeit der Veränderung.

Die Ausstellungen werden am Samstag, 27. Juli, eröffnet und sind bis zum 1. Januar zu sehen.

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Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal
  • Stadt Wuppertal

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