Mit Susanne Brambora-Schulz wird eine ausgewiesene Expertin und Freiraum-Entwicklerin die Geschäftsführung der Gesellschaft „BUGA Wuppertal 2031 gGmbH“ übernehmen. Die gemeinnützige Gesellschaft wird von der Stadt Wuppertal und der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft DBG gemeinsam getragen, um die Bundesgartenschau Wuppertal im Jahr 2031 vorzubereiten und zu realisieren.
Als Referatsleiterin für Freiraumentwicklung und Landschaftsbau beim Regionalverband Ruhr (RVR) verantwortet Susanne Brambora-Schulz mit einem Team von siebzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Konzeptionierung und Umsetzung zentraler Landschaftsbauprojekte im Ruhrgebiet. In der Region und im Land ist die neue BUGA-Geschäftsführerin bestens vernetzt und zudem gesellschaftlich hoch engagiert: Ehrenamtlich ist sie als ehemalige deutsche Spitzenfechterin im Deutschen Fechterbund in nationaler Funktion tätig und zudem aktives Mitglied von THW und freiwilliger Feuerwehr.
Konzeptionelle Stärke und Umsetzungsorientierung
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind erklärte zum Auswahlverfahren: „Uns haben im Bewerbungsprozess die Erfahrung, konzeptionelle Stärke und bedingungslose Umsetzungsorientierung auch in komplexen Projektsituationen beeindruckt. Frau Brambora-Schulz passt damit hervorragend in das Profil der BUGA 2031.“
Der Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft, Dr. Achim Schloemer, Nachfolger von Jochen Sandner, betonte: „Die hervorragende Bewerberinnenlage für die Geschäftsführung der BUGA 2031 ist auch ein Ausdruck der Attraktivität dieser Bundesgartenschau. Als DBG freuen wir uns sehr, dass eine ausgewiesene Expertin für grüne Infrastrukturprojekte Wuppertal zur BUGA 2031 führen wird.“
Susanne Brambora-Schulz erklärte: „Dass die zuständigen Gremien der Stadt sich für mich entschieden haben, bereitet mir große Freude, und ich möchte mich für dieses Vertrauen bedanken. Ich bin überzeugt davon, gemeinsam mit der Stadtgesellschaft das Projekt BUGA 2031 zum Erfolg führen zu können.“