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WuppertalPressemeldung – 19.12.2024

Weiterentwicklung der BUGA-Projektstrukturen

Nach einer erfolgreichen Aufbauphase werden zum Jahreswechsel auch die Projekt- und Organisationsstrukturen des BUGA-Projektes weiterentwickelt.

Seit dem erfolgreichen Bürgerentscheid lag die BUGA-Organisation fast ausschließlich in der Hand der Stadt Wuppertal. Dafür wurde ein Projektbüro, angesiedelt direkt am Büro des Oberbürgermeisters, geschaffen. Dieses Büro hat äußerst erfolgreich die Lenkungs- und Arbeitsstrukturen für das gesamte, verwaltungsübergreifende Projekt aufgebaut.

Zwei Säulen

Mit dem operativen Start der BUGA gGmbH und der neuen Geschäftsführerin Susanne Brambora-Schulz steht die BUGA-Organisation - wie bei allen Vorgänger-Bundesgartenschauen - auf zwei Säulen: der Stadtverwaltung und der von Stadt und Deutscher Bundesgartenschau-Gesellschaft getragenen gGmbH.

Dies wird ab Anfang des kommenden Jahres auch organisatorisch abgebildet: Die Koordination zwischen der gGmbH und der Stadtverwaltung liegt dann für die gGmbH bei der Geschäftsführerin Susanne Brambora-Schulz und für die Stadtverwaltung bei der für die BUGA zuständigen Dezernentin Katrin Linthorst. Hier sind dann auch unmittelbare Stäbe zur Koordination der Zusammenarbeit auf Arbeitsebene angesiedelt. Dem Oberbürgermeister kommt in seiner Funktion als Vorsitzender des Aufsichtsrates der gGmbH und als Vorsitzender des Verwaltungsvorstandes die Rolle einer Gesamtkoordination und -moderation des Projektes zu.

Zeit des Projektbüros endet

Im Rahmen dieser organisatorischen Weiterentwicklung wird das ausschließlich städtische Projektbüro in der bisherigen Form nicht weitergeführt. Die Mitarbeiter des Projektbüros wechseln zurück in ihre Herkunftsgeschäftsbereiche oder direkt in die gGmbH. 

Uwe Schneidewind betont: „Mit diesem Schritt machen wir auch organisatorisch deutlich, dass die BUGA 2031 eine neue Entwicklungsphase erreicht hat. Möglich ist das nur geworden durch die fantastische Aufbauarbeit des Projektbüros in den vergangenen beiden Jahren. Die neuen Strukturen helfen in der wachsenden Komplexität des Projektes die Verantwortlichkeiten klarer abzugrenzen und Reibungsverluste zu minimieren.“

Susanne Brambora-Schulz freut sich, „dass die BUGA gGmbH mit einem jetzt auch aufwachsenden Team in der Lage ist, immer größere Teile der BUGA-Organisation in der gGmbH zu bewältigen. Dabei ist die gute Koordination mit der Stadt von zentraler Bedeutung. Mit den neuen Strukturen bilden wir das ab und orientieren uns an erfolgreichen Beispielen bisheriger Bundesgartenschauen.“

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stefanie vom Stein, Medienzentrum
  • Stadt Wuppertal
  • Stefanie vom Stein, Medienzentrum Stadt Wuppertal
  • Antje Zeis-Loi Medienzentrum

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