Sie sind jetzt auf einer Seite des städtischen Internet-Auftritts zusammengefasst – also nur einen Klick (Öffnet in einem neuen Tab) entfernt.
Wer auf der Seite stöbert, findet heraus, dass viele Kirchengemeinden und Hilfsorganisationen, die Stadtbibliothek, die Volkshochschule oder Stadtteiltreffs regelmäßige Treffs und Beratung zur digitalen Mediennutzung anbieten. In PC-Clubs bekommen die Besucher Infos zu allen digitalen Fragen oder können sich im IT-Café bei Kaffee und Kuchen über Neuerungen digitaler Anwendungen informieren. In den unterschiedlichen Formaten gibt es Angebote für digitale Neulinge, aber natürlich auch für Fortgeschrittene.
Möglichkeiten der Teilhabe
Für Menschen, die nur eingeschränkt mobil sind, gibt es außerdem eine mobile Beratung: Sie kann für einen Termin zu Hause angefragt werden.
„Im Seniorenbeirat, aber auch in anderen Gremien wird immer wieder über die Möglichkeiten und Grenzen digitaler Teilhabe älterer Menschen diskutiert. Deshalb hat eine Kollegin jetzt zusammengestellt, welche Unterstützungsangebote es in Wuppertal gibt. Wir freuen uns, dass es so viele verschiedene Formate dazu gibt“, so Bärbel Mittelmann, im Sozialamt der Stadt für Sozialplanung, Beratung und Qualitätssicherung zuständig.
Sprechstunde zur digitalen Mediennutzung im smart.lab
Das smart.lab im Wuppertaler Hauptbahnhof lädt als digitaler Lern- und Erlebnisort zum Entdecken neuer Technologien ein und bietet in Kooperation mit einem sozialen Träger ebenfalls im kommenden Jahr eine regelmäßige Sprechstunde zur digitalen Mediennutzung an. Ab dem 10. Januar 2025 bietet der ASB jeden ersten Freitag im Monat von 14-16 Uhr eine digitale Sprechstunde für Seniorinnen und Senioren im smart.lab an.