Die Leiterin des Ressorts, Suna Lenz, und der Geschäftsführer der WSW, Markus Schlomski, haben jetzt eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Wie in vielen anderen bergischen Unternehmen fehlen auch bei den Wuppertaler Stadtwerken Fachkräfte. „Wir suchen zum Beispiel Busfahrerinnen und Busfahrer, die dazu beitragen, dass der Ausbau und die Erhaltung der hohen Qualität der ÖPNV-Infrastruktur von Wuppertal erfolgreich umgesetzt werden kann“, sagt Markus Schlomski. „Und auch im Bereich der Ausbildung suchen wir aktuell für 2024 Auszubildende in 18 unterschiedlichen Ausbildungsberufen.“
Fachkräfte fehlen
Wie in vielen anderen bergischen Unternehmen fehlen auch bei den Wuppertaler Stadtwerken Fachkräfte. „Wir suchen zum Beispiel Busfahrerinnen und Busfahrer, die dazu beitragen, dass der Ausbau und die Erhaltung der hohen Qualität der ÖPNV-Infrastruktur von Wuppertal erfolgreich umgesetzt werden kann“, sagt Markus Schlomski. „Und auch im Bereich der Ausbildung suchen wir aktuell für 2024 Auszubildende in 18 unterschiedlichen Ausbildungsberufen.“
„Mit unserer ‚Servicestelle Arbeits- und Fachkräfte‘ haben wir Kontakt zu vielen Zugewanderten,“ so Suna Lenz. „In unseren Beratungen treffen wir oft auf hochmotivierte Menschen, die oft über fundierte (Vor-)Qualifizierungen aus ihren Heimatländern verfügen.“
Unterstützung und Zusammenarbeit
Die Servicestelle im Ressort Zuwanderung und Integration unterstützt Zugewanderte bei der Suche nach passenden Arbeits- und Ausbildungsstellen und setzt dabei einen Fokus auf gute Zusammenarbeit mit Wuppertaler Unternehmen. In der neuen Kooperation werden konkrete Hilfestellungen beim Bewerbungsprozess, dem Spracherwerb, aber auch bei aufenthaltsrechtlichen Fragen gegeben. Gemeinsam mit den WSW sind zudem verschiedene Informationsveranstaltungen geplant. Das erste gemeinsame Projekt ist eine Qualifizierungsmaßnahme für angehende Busfahrer.
„In der Kooperation wird es letztlich darum gehen, einen strukturierten „Matching-Prozess“ zu etablieren – also die „richtigen“ Interessierten für den „richtigen“ Arbeits- oder Ausbildungsplatz zusammenzubringen. Hier finden wir sicherlich auch unter den neuen Wuppertalern geeignete Kandidatinnen und Kandidaten“, so Lenz und Schlomski.