Die Päckchen werden über den Stärkungspakt NRW gezahlt. Wuppertal hat aus diesem Pakt 4,4 Millionen Euro für Menschen bekommen, die besonders unter der Inflation, der Energiekrise und den Folgen des Ukrainekrieges leiden. Eine unter vielen Aktionen sind die Herbstpäckchen.
Die Verteilung erfolgt über das Sozialamt, das Jugendamt und das Ressort Zuwanderung und Integration und die Anlaufstellen für obdachlose Menschen.
„Ich bin froh, dass wir neben vielen anderen Maßnahmen aus dem Stärkungspakt hier noch einmal ein besonderes Zeichen der Hilfe setzen konnten. Ein besonderer Dank gilt meinen Kolleginnen und Kollegen die am Wochenende die Päckchen im Sinne einer guten Sache gepackt haben“, sagt Michael Lehnen, Leiter des Sozialamtes.
Lehnen betont, dass über die Päckchen-Aktion eine gute Möglichkeit bestünde, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. „So können wir direkt helfen und nicht erst zur Weihnachtszeit.“