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WuppertalPressemeldung – 01.03.2023

Falsches Parken wird teuer - Klare Kante bei Verstößen

Wenn der Rettungswagen nicht mehr oder zu spät am Einsatzort eintrifft, sind Menschenleben in Gefahr. Deshalb bekommen falsch geparkte Fahrzeuge nun rigoros ein „Knöllchen“. Damit setzt die Verwaltung einen Beschluss des Stadtrates um.

Die Straßenverkehrsordnung ist eindeutig: Parken ist nur dort erlaubt, wo Parkflächen ausgewiesen sind oder wo die Straßenbreite parkende Fahrzeuge zulässt, ohne dass Rettungswege zugestellt werden. Klar ist auch, das parkende Fahrzeuge nicht auf Rad- oder Gehwegen abgestellt werden dürfen, wenn dies nicht ausdrücklich per Verkehrszeichen erlaubt ist.    

Es geht um die Sicherheit

Nach mehreren brenzligen Situationen, wo Löschwagen und Rettungsfahrzeuge Mühe hatten, zum Einsatzort vorzudringen, wird die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung auch beim Parken nun rigoros kontrolliert. Das fordert auch die große Mehrheit der Wuppertaler Politik im Stadtrat. 

55 Euro Bußgeld drohen

Wer beim Falschparken auf dem Geh- oder Radweg erwischt wird oder Rettungswege zustellt, bekommt ein Knöllchen. Das kann teuer werden, denn falsches Parken kostet nach dem neu geltenden Bußgeldkatalog 55 Euro. 

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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