Es gibt jetzt eine Wasserspielanlage, die sich Kinder der benachbarten Kindertagesstätte „Rabbatz“ bei den Planungen für den Spielplatz ausdrücklich gewünscht hatten.
Außerdem gibt es eine Sandwerkstatt, wo Steinhuhn und Steinbär auf Besuch warten, eine Nestschaukel, einen sieben Meter hohen Kletterturm für die Größeren, der einen Blick auf die Wupper und die Schwebebahn bietet, sowie eine Fläche mit drei ebenerdigen Trampolinen, die zu Känguru-Sprüngen einlädt. Für die Neugestaltung wurden zudem vier neue Bäume gepflanzt.
Attraktiver Raum für alle
Die halbkreisförmigen Begrenzungsmauern können als Sitzgelegenheiten genutzt werden – so dass der der Spielplatz insgesamt zu einem attraktiven Raum für alle wird und in dem sich Bewegung, Spiel, Kontakt und Austausch gut ergänzen.
Die Baukosten des Spielplatzes von insgesamt 470.000 Euro wurden durch das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ mit 80 Prozent gefördert. Den Eigenanteil von 20 Prozent übernimmt die Stadt aus dem Spielplatzetat. Die Planung und Bauleitung lag beim Ressort Grünflächen und Forsten und erfolgte in Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Ressort Jugend- und Freizeit der Stadt Wuppertal.