Bewerben können sich Wuppertaler Unternehmen, auch öffentlich-rechtliche Unternehmen, Konzerne, Betriebe, Vereine, Initiativen, Selbsthilfegruppen, Kirchen, freie und öffentliche Träger sowie Verbände mit ihren bereits laufenden Aktivitäten. Der Preis wird am 7.März kommenden Jahres bei einem Festakt in der Wuppertaler Stadthalle verliehen.
Dr. Stefan Kühn, Stadtdirektor und Sozialdezernent: „Arbeit ist weitaus mehr als eine finanzielle Absicherung. Arbeit ist ein sinnstiftender Lebensbereich, in dem sich jeder Mensch mit seinen Fähigkeiten einbringen können sollte. Um diese Teilhabe für Menschen mit Behinderungen zu ermöglichen, soll der Wuppertaler Arbeitsmarkt inklusiver werden. Ich bin gespannt, mit welchen Ideen die Wuppertaler bereits dazu beitragen.“
Einfach online bewerben
Eine Jury entscheidet unter allen Einreichungen über die Gewinner.
Zu gewinnen gibt es Preisgelder in Höhe von 1.000, 1.500 und 2.500 Euro. Zusätzlich können sich die Gewinner mit ihrer dann ausgezeichneten Aktivität dauerhaft auf der Seite des Inklusionsbüros präsentieren.
Die auszuzeichnenden Aktivitäten sollen das Ziel der UN-Behindertenrechtskonvention verfolgen, Ausgrenzungen in dem Bereich Arbeit und Beschäftigung aufzuheben.
Die Bewerbung ist online, schnell und unkompliziert möglich: Wuppertaler Inklusionspreis 2024 (Öffnet in einem neuen Tab)
Informationen zum Inklusionspreis in leichter Sprache finden Interessierte direkt auf der Internet-Seite des Inklusionsbüros (Öffnet in einem neuen Tab).
Fragen zum Inklusionspreis oder auch zu den Bewerbungsregularien können telefonisch oder per E-Mail an das Inklusionsbüro der Stadt gerichtet werden. Hier gibt es auch Hilfe, falls eine Unterstützung bei der Bewerbung benötigt wird:
Sandra Heinen, Tel.: 0202 563-2451
Katja Clasen, Tel.: 0202 563-4190
Mail: inklusionsbuerostadt.wuppertalde