Ist die Zeitschaltuhr noch auf Sommerzeit programmiert, springt die Heizung morgens eine Stunde früher an als nötig.
„Gerade in Zeiten, in denen die Preise für Energie und Wärme stetig steigen, sind solche Einsparmöglichkeiten bares Geld wert. Der Beginn der neuen Heizperiode ist immer ein guter Anlass, einen kurzen Check-Up des Heizsystems vorzunehmen“, empfiehlt Arno Minas, Wuppertals Dezernent für Wirtschaft, Stadtentwicklung, Klimaschutz, Bauen und Recht. Neben der Zeitschaltuhr sollten dabei auch das Thermostat richtig eingestellt, die Heizungspumpe überprüft und der Wasserdruck im Heizkreislauf kontrolliert werden. Für eine optimale Wärmeverteilung im Haushalt ist auch die regelmäßige Entlüftung der Heizkörper empfehlenswert. All diese Maßnahmen helfen letztlich, Heizenergie und damit Kosten zu sparen.
Wuppertal ist Mitglied im landesweiten Netz ALTBAUNEU
Die Stadt Wuppertal ist Mitglied im landesweiten Netz ALTBAUNEU, das durch die NRW.Energy4Climate koordiniert und vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Energieeffizienz und Wärmenutzung sind zentrale Themen des Netzwerks, das neben der Sanierung von Altbauten auch umfassend über die Möglichkeiten der Heizungsoptimierung informiert.
Weitere Informationen gibt es unter: www.alt-bau-neu.de/wuppertal (Öffnet in einem neuen Tab)