Viele Menschen aus der Ukraine sind in den letzten Wochen und Monaten nach Wuppertal gekommen. Wuppertal hat zum Thema Integration viel zu bieten. Haupt- und ehrenamtlich Engagierte arbeiten zusammen, um die Neuankommenden aufzunehmen, ihnen zu helfen und sie zu begleiten.
Das Haus der Integration lädt zu einem Austausch zwischen den ehrenamtlich Tätigen und Führungskräften aus der institutionellen Arbeit mit den Flüchtlingen ein. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, Hans-Jürgen Lemmer, Leiter des Ressorts Zuwanderung und Integration und Thomas Lenz, Vorstandsvorsitzender des Jobcenters, sowie zahlreiche Experten aus beiden Behörden stehen für Gespräche zur Verfügung.
Stattfinden wird das Treffen am Samstag, 14. Mai, von 10 bis 13 Uhr im Stadtteilzentrum Heckinghausen (Heckinghauser Straße 195-197). Der Einlass und ein erstes Kennenlernen starten bereits ab 9.30 Uhr. Für Fingerfood und Getränke ist gesorgt.
Anmeldungen bitte bis zum 12. Mai unter der E-Mail-Adresse:
Beratungsstelle-zeberajobcenter.wuppertalde
Da die Raumkapazitäten des Stadtteilzentrums begrenzt sind, können möglicherweise nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden.
Bei der Veranstaltung wird es um Fragen des Aufenthalts bis hin zur Einbürgerung gehen, um Informationen zum Übergang der ukrainischen Geflüchteten ins Jobcenter oder um die Unterstützung bei der Integration von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Aufenthalten – für all diese Themen ist der Rahmen geschaffen.
Die Einladung richtet sich sowohl an Ehrenamtliche, die sich schon länger für Geflüchtete oder Neuzugewanderte engagieren als auch an Menschen, die sich erst kurz in der Flüchtlingsarbeit engagieren.