Um die Dauerhaftigkeit zu erhöhen, wurde auf den Mauerköpfen jeweils eine Stahlbeton-Abdeckplatte aufbetoniert, die die vorhandene Ziegelrollschicht ersetzt. Zusätzlich wurden die Mauerflächen verputzt.
Für die Abbruch- und Mauerarbeiten musste der Handlauf auf der, von der Eschenbeeker Straße aus gesehenen, linken Seite demontiert werden. In diesem Zuge wurde der Handlauf aufgearbeitet und an die neue Mauerbreite angepasst.
Nun kann die Hamburger Treppe wieder in ihrer vollen Breite genutzt werden.
Die Kosten für die Mauersanierung werden bei etwa 32.000 Euro liegen. Im nächsten Schritt ist die die Sanierung der unter Denkmalschutz stehenden Treppenportale vorgesehen. Für diese muss zunächst die Bausubstanz genau ermittelt und die Sanierung auf Grundlage der gewonnenen Daten geplant werden. Die dafür benötigten Planungen laufen derzeit.