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WuppertalPressemeldung – 13.01.2022

Haushaltsplan muss nachjustiert werden

Die steigenden Energiepreise wirken sich auch auf die aktuellen Haushaltsberatungen für die Stadt Wuppertal aus. Mehrkosten im Energiebereich machen weitere Konsolidierungsmaßnahmen notwendig.

"Bisher gesetzte Akzente sollen erhalten bleiben"

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: „Leider müssen wir die bisherigen Finanzprognosen für den Haushalt anpassen und das hat Auswirkungen auf die gerade stattfindenden Haushaltsberatungen in der Politik. Unser Ziel bleibt es aber, die Akzente, die der bisherige Haushalt setzt, auch bei den neuen Vorschlägen zu berücksichtigen.“

Bis Anfang Februar will die Verwaltung nun Vorschläge vorlegen, wie eine künftige Finanzlücke geschlossen werden kann. 

Kämmerer Johannes Slawig: „Diese Vorschläge wollen wir als Verwaltung selbst der Politik unterbreiten. Selbstverständlich können die Fraktionen in der weiteren Beratung auch eigene Konsolidierungsvorschläge einbringen. Sicher ist aber, dass die Beratungen wohl mehr Zeit in Anspruch nehmen, als bisher geplant. Ich rechne jetzt mit einer Verabschiedung des Haushaltplans vor der Sommerpause.“

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  • Stadt Wuppertal

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