Die Arbeiten dauerten insgesamt 20 Wochen: Mit Beginn der Beton-Instandsetzungsarbeiten an der Oberfläche der Stützmauer war festgestellt worden, dass die Schäden deutlich größer waren als angenommen. Deshalb hat sich der Aufwand für die Betoninstandsetzungsarbeiten erhöht.
Das alte Geländer wurde durch ein neues ersetzt, das die aktuellen Anforderungen zur Absturzsicherung erfüllt. Das neue Geländer ist sowohl feuerverzinkt als auch mit einem Korrosionsanstrich versehen.
Nach Abschluss der Beton-Instandsetzungsarbeiten und des Geländerneubaus wurden die für die Begrünung der Stützmaueroberfläche fächerförmigen Ranksysteme an der Stützmauer montiert. Der ursprünglich gepflasterte Seitenstreifen wurde in einen Grünstreifen umgestaltet. Zusätzlich wurde der obere schmale Weg vom Bewuchs befreit und asphaltiert.
Die Parkplätze an der oberen Seite der Stützmauer stehen seit Anfang November wieder zur Verfügung.
Die Kosten für die Baumaßnahme liegen bei rund 250.000 Euro.