„Letzte Woche wurden die verwaltungsinternen Beratungen über den Haushalt, den Stellenplan und die mittelfristige Finanzplanung abgeschlossen. Die Ergebnisse werden jetzt von der Kämmerei aufbereitet und sollen in einer Sondersitzung am 23. Januar in den Rat eingebracht werden. In einer weiteren Sondersitzung am 27. März wird der Haushaltsplan hoffentlich beschlossen. Der Wille, das anzugehen und zu schaffen, ist groß. Ein beschlossener Haushalt gibt uns die Möglichkeit, den Rest des Jahres über aktiv zu agieren und zu reagieren“, erklärt Stadtdirektor und Kämmerer Stefan Kühn das weitere Vorgehen.
Straffer Zeitplan
Zwar sei dies ein straffer Zeitplan, doch durchaus möglich und umsetzbar. Mittlerweile liegen bereits die Vorgaben des Landes NRW vor, in deren Rahmen sich der neue Haushalt bewegt. Klar ist: Es soll ein ausgeglichener Haushalt sein, ohne eine Erhöhung der Steuern.