Oberbürgermeister Uwe Schneidewind forderte, dass die Politik in der kommenden Woche über einen solchen Zeitplan und das Procedere der Ausschreibung informiert werde. Das GMW soll vorstellen, wie der zeitliche Ablauf der europaweit notwendigen Ausschreibung ist und soll zudem zwei Szenarien prüfen: Den Betrieb des Parkhauses mit dem Angebot für ein Quartierparken und, als „Plan B“, den Betrieb ohne die Möglichkeit des Quartierparkens. Dabei sollen beide Optionen beschrieben und die möglichen Kosten qualifiziert werden. Auf dieser Grundlage können dann noch dieses Jahr die nötigen politischen Entscheidungen gefällt werden.