Wolff sei ein großer Gewinn für die Universität, für Wuppertal und das Bergische Land, so Schneidewind. Sie habe eine beeindruckende Vita, sei bestens in der Wissenschaft, aber auch in der Wissenschaftspolitik vernetzt. Sie habe in ihrer bisherigen Tätigkeit gezeigt, dass sie es gut verstehe, Universität eng mit dem Umfeld zu denken und zu vernetzen. Das werde Wuppertal zugute kommen und damit die Entwicklung einer engen Zusammenarbeit von Universität, Stadt und Unternehmen fortsetzen, die Prof. Koch dankenswerterweise auf den Weg gebracht habe. Er freue sich, so der Oberbürgermeister, schon jetzt auf eine gute und intensive Zusammenarbeit.