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WuppertalPressemeldung – 28.05.2021

Starkes Signal gegen Antisemitismus

Auf der Kundgebung für Frieden, Völkerverständigung, jüdisches Leben in Wuppertal und gegen Antisemitismus erklärte Oberbürgermeister Uwe Schneidewind Wuppertal zum Ort der Verständigung und postulierte die Vision einer Stadt ohne Diskriminierung.

Für Frieden, Völkerverständigung, jüdisches Leben in Wuppertal und gegen Antisemitismus hatte ein bürgerliches Bündnis am Freitag, 28. Mai, ab 16:30 Uhr zur Kundgebung auf dem Johannes Rau-Platz vor dem Rathaus aufgerufen.
Mit persönlichen Statements setzten Pastoralreferent Werner Kleine, Oberbürgermeister Uwe Schneidewind, die Leiterin der Begegnungsstätte alte Synagoge, Ulrike Schrader, der Bundestagsabgeordnete Helge Lindh  und der Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde, Leonid Goldberg, klare Signale für Verständigung und Respekt.

Das Programm wurde untermalt mit Klarinettenmusik von André Enthöfer. Corona-konform folgten die Teilnehmer dem Programm mit Abstand. Oberbürgermeister Uwe Schneidewind erhielt breiten Applaus für seine klare Aussage, dass das Tragen einer Kippa in der Stadt ebenso angstfrei möglich sein müsse, wie das Tragen eines Kopftuches, ohne Bedenken vor Anfeindungen oder sogar Übergriffen.

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