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WuppertalPressemeldung – 12.04.2021

Impf-Brücke kommt auch in Wuppertal zum Einsatz

In Wuppertal geht die "Impf-Brücke" an den Start - ein Benachrichtigungssystem für definierte Gruppen der nächsthöchsten Impf-Priorität mit dem Ziel, dass Impfdosen, die potentiell am Abend übrig bleiben, auf jeden Fall am selben Tag noch verimpft werden.

„Die Impf-Brücke ist keine Lotterie, sondern ein ausgereiftes Benachrichtigungssystem in strengem Vorgriff auf die Impf-Priorisierung des Landes“, betonen Schneidewind, Slawig und Gesundheitsdezernent Stefan Kühn.

Bleiben Impfdosen übrig, erhalten angemeldete Personen aus dem Pool der Impf-Brücke eine SMS auf ihr Handy und können direkt zu- oder absagen, bis alle Dosen restlos vergeben sind.

Wer kann sich anmelden?

Wir bitten um Verständnis: Auch mit der Impf-Brücke hält sich die Stadt Wuppertal, wie oben bereits erläutert, an die Impfreihenfolge. Wer also laut Impffahrplan erst ganz zum Schluss an der Reihe ist, wird auch bei einer künftig denkbaren Öffnung der Impf-Brücke nicht in die vordersten Gruppen rücken können. Außerdem sind die Abläufe im Impfzentrum längst dahingehend optimiert, wenig bis keine Reste entstehen zu lassen.

Derzeit ist die Impfbrücke geschlossen - zum aktuellen Stand:

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