In der Karte fnden sich alle Messstationen, die die Belastung der Luft mit Stickstoffdioxid (NO2) messen bzw. gemessen haben. Die wichtigste Innovation: Diagramme zur Entwicklung der Monats- und Jahresmittelwerte werden direkt innerhalb der Kartenanwendung angeboten.
Die Messungen übernimmt derzeit ein externer Dienstleister. Der hatte in der Vergangenheit auch die Publikation der Datenreihen übernommen – gegen Bezahlung. Jetzt haben die städtischen Kartographen die Sache selbst in die Hand genommen und entscheidend verbessert: Die Kosten für die Publikation entfallen, die Daten sind für alle Interessierten komfortabel aufbereitet und machen auch die langfristige Entwicklung in Sachen saubere Luft einfach nachvollziehbar. Und: Die Daten sind auch im Wuppertaler Open-Data-Portal gelistet und sorgen so für größtmögliche Transparenz.
„Natürlich sind diese Daten für Fachleute von großer Bedeutung – wir wollen alle die Luftqualität in der Stadt verbessern. Der neue Service ist aber auch für alle Bürger interessant, die sich für die Umweltsituation in unserer Stadt interessieren. Sie haben jetzt einen einfachen und schnellen Zugriff auf die Daten. Mit der interaktiven Karte und der Open-Data-Bereitstellung leisten wir mehr als die meisten anderen Städte“, so Dezernent Frank Meyer.
Im Open-Data-Portal finden sich die Daten zur Stickstoffdioxid-Belastung in den folgenden vier Datensätzen:
https://offenedaten-wuppertal.de/dataset/luftmessstationen-wuppertal-passivsammler (Öffnet in einem neuen Tab)
(Öffnet in einem neuen Tab)https://www.offenedaten-wuppertal.de/dataset/no2-messdaten-wuppertal-passivsammler-ab-2008 (Öffnet in einem neuen Tab)
https://offenedaten-wuppertal.de/dataset/no2-messdaten-wuppertal-passivsammler-2006-und-2007 (Öffnet in einem neuen Tab)
https://offenedaten-wuppertal.de/dataset/no2-jahresmittelwerte-wuppertal-passivsammler-ab-2008 (Öffnet in einem neuen Tab)