Am kommenden Dienstag, 6. Juli, öffnen dann auch die privaten Freibäder Vohwinkel und Eckbusch und schließen sich dieser Aktion ebenfalls an. Das Sport- und Bäderamt und die privaten Bäder setzen damit den Beschluss des Rates vom 17. Juni dieses Jahres um.
Alle Beteiligten weisen wegen der Corona-Pandemie aber darauf hin, dass weiterhin nur ein limitierter Zutritt in die Bäder möglich ist. Die Besucherzahlen werden auch in diesem Sommer aufgrund der Abstands- und Hygieneregeln stark eingeschränkt bleiben. Wenn die Höchstbesucherzahl im jeweiligen Bad erreicht ist, können keine weiteren Besucher mehr in die Bäder hineingelassen werden. Das bedeutet: Die Kinder und Jugendlichen bis einschließlich 17 Jahren kommen kostenlos ins Bad, aber nicht unbegrenzt.
Bitte mit Ticket
Ganz wichtig: Um die Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten und Warteschlangen vor dem Freibad zu vermeiden, setzen die städtischen Bäder sowie die Freibäder Eckbusch und Neuenhof ein Online-Ticketsystem ein. Das heißt, auch wenn der Eintritt kostenlos ist, müssen sich die Kinder und Jugendlichen vorab online registrieren, und zwar:
für die Freibäder Eckbusch und Neuenhof über wuppertal-live.de (Öffnet in einem neuen Tab),
für die städtischen Hallenbäder über wuppertal.de/baeder (Öffnet in einem neuen Tab).
Damit es vor den Bädern keine Enttäuschungen von abgewiesenen Gästen gibt, bitten die Badbetreiber alle jungen und alten Badegäste darum, nicht ohne Ticket zum Bad zu kommen.
Das Freibad Vohwinkel verkauft seine Tickets dagegen ausschließlich an der Tageskasse. Auch hier bitten die Betreiber um Verständnis dafür, dass es zu Abweisungen von Besuchern kommen kann, da nur 300 Badegäste gleichzeitig im Bad sein dürfen.