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WuppertalPressemeldung – 23.02.2021

Von der Heydt-Museum Wuppertal plant Verlängerung der Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne“

Das Von der Heydt-Museum Wuppertal verlängert die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne – Industrie und künstlerischer Aufbruch“. Die Schau ist der Beitrag des Museums zum Engels-Jahr in Wuppertal, konnte aber bisher wegen des Lockdowns ab November noch nicht eröffnet werden.

Dank des Entgegenkommens der Leihgeber kann die Ausstellung nun noch bis in den Sommer laufen. Die genauen Termine werden bekannt gegeben, sobald klar ist, wann die Museen wieder öffnen können.

Vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart

Die Ausstellung „Vision und Schrecken der Moderne“ geht der Frage nach, wie sich die kulturellen und sozialen Aspekte der Industrialisierung in der Kunst vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart niedergeschlagen haben. Von der Technik-Faszination über die schwierigen Lebensbedingungen des Proletariats, von tiefgreifenden Veränderungen der Landschaft und des urbanen Lebens bis zum Wandel der Wahrnehmung unter dem Einfluss der Technisierung spannt die Schau einen großen Bogen vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie versammelt Werke von Künstlern wie Hans Baluschek, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Conrad Felixmüller, Georg Scholz, Otto Dix, Carl Grossberg, Bernd und Hilla Becher, Peter Keetman und Andreas Sieckmann. Schon jetzt kann man sich anhand einer digitalen Einführung mit Bildern, Texten und Audios, aber auch durch vielfältige Raumansichten einen guten Eindruck über die Ausstellung verschaffen. https://www.von-der-heydt-museum.de/vision_und_schrecken_einfuehrung.html (Öffnet in einem neuen Tab)

"Goldene Zeiten" bis 2022 zu sehen

Die Ausstellung „Goldene Zeiten – Die Sammlung niederländischer Kunst und ihre Geschichte(n)“, die eigentlich am 28. Februar 2021 eröffnen sollte, ist ebenfalls fertig aufgebaut. Da die Laufzeit allerdings ohnehin bis 10. April 2022 angesetzt ist, werden die Besucher sie auf jeden Fall erleben können. 

Erläuterungen und Hinweise

Bildnachweise

  • Stadt Wuppertal

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