Ab sofort ergänzt der neue, gesamtstädtische Twitter-Account @stadt_wuppertal die bisherigen Kommunikationswege der Stadtverwaltung.
Als gesamtstädtischer Kanal fügt er sich in die Reihe der schon existierenden Stadt-Accounts ein. Viele Institutionen mit direktem oder indirektem städtischen Bezug tummeln sich schon lange in den sozialen Medien und decken dabei die ganze Bandbreite von Twitter, Facebook, Instagram und Youtube ab. Vertreten sind unter anderem Wuppertal Marketing, die Stadtbibliothek, der Zoo, die Bürgerbeteiligung, Engels2020 und nicht zuletzt auch der Oberbürgermeister Uwe Schneidewind selbst.
"Rundum"-Angebot
„Die sozialen Medien sind ein wichtiges Instrument für die Verwaltung - nicht nur um über städtische Themen zu informieren, sondern um in den aktiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu gehen. Ich merke es über meine eigenen Kanäle immer wieder, wie produktiv der Austausch sein kann“, so Schneidewind. Er ist auf Twitter, Facebook und Instagram aktiv und so für verschiedene Zielgruppen ansprechbar.
Mit dem Start des gesamtstädtischen Twitter-Accounts gibt es nun die Möglichkeit, zu testen, wie ein "Rundum"-Angebot bei Wuppertals Bürgerinnen und Bürgern ankommt. Waren die bisherigen städtischen Accounts in den sozialen Medien thematisch eher speziell, soll es unter @stadt_wuppertal die ganze Vielfalt städtischer Themen geben: Von Ratssitzungen und Presseterminen über Verkehrsmeldungen und Baumaßnahmen bis hin zu Freizeittipps und Kulturveranstaltungen. Auch eine Krisenkommunikation ist über Twitter schnell und effektiv möglich – beispielsweise bei Evakuierungen und Extremwetterlagen.
#Wuppertal_leuchten_lassen
Die Einrichtung des Twitter-Kanals ist einer der zahlreichen Bausteine des Zukunftsprogramms #Fokus_Wuppertal, das der Oberbürgermeister am Donnerstag, 11. Februar, vorgestellt hat. Die verstärkte Einbindung der sozialen Medien in der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Teil des Handlungsfeldes #Wuppertal_leuchten_lassen, das die Kommunikation der Verwaltung strategisch weiterentwickeln soll.
Ein Jahr lang wird bei der Stadt nun von OB und Presseamt getwittert, bevor der Account auf den Prüfstand kommt und Zuspruch und Aufwand transparent zur Diskussion gestellt werden. Dabei als Vorbilder immer im Blick: die Accounts anderer Städte wie Dortmund, Hannover und Bonn, die bei Twitter schon lange erfolgreich unterwegs sind und viele aktive Followerinnen und Follower gewinnen konnten.
Links
Hier geht es zum neuen Account:
Einen Überblick über alle bereits bestehenden, städtischen Accounts in den sozialen Medien gibt es hier: