Der Umbau kostet insgesamt rund 2,5 Millionen Euro und wird über das Programm „Investitionspakt Soziale Integration im Quartier“ gefördert. Das Außengelände der Station Natur und Umwelt ist stetig mit den Ideen und Anforderungen der Nutzer gewachsen. „Mit der Förderung besteht die einmalige Gelegenheit, das Gelände unter dem Leitgedanken „Barrierefreies Naturerleben“ zu vervollkommnen. Die Station Natur und Umwelt stellt für uns ein bedeutsames Vorhaben dar. Umso mehr freuen wir uns auf die Umsetzung“, so Dezernent Frank Meyer.
Die Station Natur und Umwelt wurde 1984 gegründet. Aus einem Schulgarten entwickelte sich im Laufe von 36 Jahren die heutige größte kommunale Einrichtung für Umweltbildung und Umwelterziehung in Nordrhein-Westfalen mit jährlich über 35.000 Besuchern.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: „Heute ist die Station Natur und Umwelt ein Ort mit besonderer Bedeutung für die Förderung von Umweltbildung und Umwelterziehung für Kinder und Familien. Sie ist mit ihren Angeboten auch ein Ort, wo Integration und sozialen Zusammenhalts in unserer Stadt sichtbar wird.“