Damit hat die Stimme von Wuppertals OB auch im höchsten Gremium der bundesweiten kommunalen Lobby Gewicht. Neben dem Präsidenten, Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung und Vizepräsident Oberbürgermeister Markus Lewe, Münster, gehören dem Gremium insgesamt 35 Mitglieder an, die bundesweit rund 3.400 Städte und Gemeinden mit annähernd 52 Millionen Einwohnern vertreten.
„Es freut mich, dass Wuppertal damit auf allen Ebenen dieser wichtigen Interessenvertretung eine Stimme hat“, erklärte Schneidewind nach seiner Wahl. „Der Städtetag hat zentrale Bedeutung, weil er die Positionen der Kommunen zur Bewältigung von Zukunftsaufgaben sehr kraftvoll in den Dialog mit Bund und Ländern bringt. Gerade auch in der Pandemie erleben wir täglich, wie wichtig ein starkes gemeinsames Vorgehen der Kommunen ist.“ Das Präsidium des Deutschen Städtetages wird von den 141 Mitgliedern des Städtetags-Hauptausschusses gewählt und tagt fünfmal jährlich.