Am Dienstag, 21. Dezember, konnte deshalb die Behelfsbrücke, die seit Ende September wenigstens für Fußgänger eine sichere Überquerung der stark beschädigten Brücke ermöglichte, wieder abgebaut werden.
Die Brücke kann jetzt ab sofort wieder von Fahrzeugen mit einem Maximalgewicht von drei Tonnen befahren werden.
Der zur Sanierung der Brücke verpresste Zement benötigt bei den derzeitigen tiefen Temperaturen noch Zeit zum vollständigen Aushärten, es müssen zudem auch noch einige Restarbeiten erledigt werden. Die vollständige Öffnung der Brücke für Fahrzeuge bis 18 Tonnen Gesamtgewicht wie vor dem Unwetter ist deshalb für Mitte Januar geplant.
Dank für Unterstützung
„Wir freuen uns, dass damit trotz einiger Schwierigkeiten und Rückschläge noch vor Weihnachten für die betroffenen Anwohner eine spürbare Entlastung ihrer schwierigen Situation erreicht werden konnte und hoffentlich die Feiertage ein klein wenig entspannter sein werden“, so Dezernent Frank Meyer.
„Das war nur möglich dank der teilweise sehr engagierten Unterstützung von verschiedener Seite. Hier sind insbesondere zu nennen:
Die ehrenamtlichen Kräfte des THW Remscheid
Ingenieurbüro IGW aus Wuppertal
Firma Körner & Güney aus Remscheid
Firma SEB Baugesellschaft aus Thüringen
Firma Lothar Beeck aus Mönchengladbach
Ingenieurbüro Nguyen Pirlet aus Wuppertal
Firma AGR KAKO aus Wuppertal
Firma Gerüstbau Stüben aus Wuppertal
Nicht zu vergessen natürlich die unkomplizierte und gute Hilfe der Kollegen von den Technischen Betrieben Remscheid und der direkten Anwohner an der Brücke für ihre tatkräftige Mithilfe bei der Montage der Behelfsbrücke.“