Bei den Bäumen handelt es sich um große Buchen mit Stammumfängen von etwa 100 cm bis 280 Zentimetern und bis zu 35 Metern Höhe. Außerdem werden bei 25 weiteren Bäumen die abgestorbenen Kronenteile entfernt.
Wegen des Totholzes über den Wegen besteht eine große Gefahr für die Nutzer des Waldes. Deshalb können die Arbeiten nicht bis ins Winterhalbjahr verschoben werden.
Die betroffenen Bäume sind aufgrund der Trockenheit der letzten Jahre so stark geschädigt, dass sie bereits vollständig oder zu mehr als 75 Prozent abgestorben sind.
Eine beauftragte Fremdfirma wird die Arbeiten durchführen, die ungefähr 8 Tage dauern werden. Während der Arbeiten müssen immer wieder Teile von Wegen und Wiesenflächen abgesperrt werden. Radfahrer und Fußgänger müssen sich dann einige Zeit gedulden, bis die Wege wieder freigeräumt sind.